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| [[Datei:Wahlplakat Grüne 2006.jpg|thumb|Wahlplakat 2006 mit einer Sammlung der politischen Gegner: ???, [[Michael Glos]] ([[CSU]]), [[Edmund Stoiber]] (CSU), [[Günther Oettinger]] ([[CDU]]), [[Roland Koch]] (CDU)]] | | [[Datei:Wahlplakat Grüne 2006.jpg|thumb|Wahlplakat 2006 mit einer Sammlung der politischen Gegner: ???, [[Michael Glos]] ([[CSU]]), [[Edmund Stoiber]] (CSU), [[Günther Oettinger]] ([[CDU]]), [[Roland Koch]] (CDU)]] |
| '''Bündnis 90/Die Grünen''' (auch: '''Grüne'''; auch: '''Bündnisgrüne''' oder '''B’90/Grüne''') ist eine [[Politische Partei|politische Partei]] in der [[BRD]], die aus einem Zusammenschluß der ''Grünen Partei'' West-[[Deutschland]]s (gegründet 1980) und ''Bündnis 90'' entstanden ist und politisch [[Linksextremismus|politisch extrem weit links]] angesiedelt ist. | | '''Bündnis 90/Die Grünen''' (auch: '''Grüne'''; auch: '''Bündnisgrüne''' oder '''B’90/Grüne''') ist eine [[Politische Partei|politische Partei]] in [[Deutschland]], deren inhaltlicher Schwerpunkt die [[Umweltpolitik]] sei. |
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| == Ideologie ==
| | Bündnis 90/Die Grünen ist ein Zusammenschluß der ''Grünen Partei'' West-[[Deutschland]]s (gegründet 1980) und verschiedener Oppositionsbewegungen aus der Endzeit der [[DDR]] (1989/1990), zusammengefaßt als ''Bündnis 90''. Zur Zeit gibt es eine [http://www.stoppdiegruenen.de/ Überparteiliche Wählerinitiative Stopp die Grünen!]. |
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| Die [[multikulturalisitsche|Multikulturalismus]] geprägte Partei lehnt eine [[Deutsche Leitkultur|deutschen Leitkultur]] wie auch den [[Abendland|abendländischen]], europäisch-geprägten Charakter des Landes ab. Von allen Parteien in der [[Bundesrepublik Deutschland]] vertritt sie am stärksten die Ideologie der [[Multikultur]] und fordert die offizielle Festlegung der Bundesrepublik als [[Einwanderungsland]]. Bemühte sich in den Anfangsjahren der Parteien noch um alle [[Ausländer]] und Deutsche mit Migrationshintergrund, begrenzte sich die von der Partei bevorzugte Klientel immer mehr auf Migranten aus islamischen Ländern. Besonders [[Muslime] erhalten durch die Grünen die größte Unterstützung. Demzufolge wählen die meisten Zuwanderer aus dem [[Islam|islamischen]] Kulturkreis, nach der [[SPD]] die Grünen, trotz teilweiser fundamtater politisch weltanschaulicher Unterschiede zu den politischen Positionen beider Parteien. Der Türkeistämmige [[Cem Özdemir]] schaffte es sogar zum Bundesvorsitzenden. Ausländer aus nicht zur [[Europäische Union|Europäischen Union]] gehörenden Staaten sollen zudem auch das kommunale Wahlrecht erhalten, wenn sie einen Wohnsitz in der BRD besitzen. Diverse Mitglieder der Grünen fielen zudem bereits mehrfach durch [[Deutschfeindlichkeit|antigermanistische]] Äußerungen auf. Ebenso kämpfen die Grünen an vorderster Front beim sogenannten „[[Kampf gegen Rechts]]“ und möchte die ''[[Nationaldemokratische Partei Deutschlands]]'' verbieten lassen,<ref>[[ARD]], 27. November 2011: ''Grüne für NPD-Verbotsverfahren''</ref>.
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| Während die Grünen kulturpolitisch weiter linke Positionen vertreten, haben sie sich wirtschaftspolitsch auch [[Neoliberalismus| neoliberalen]] und wirtschaftsliberalen Ideen angenähert. Die Grünen sind mittlerweile die Partei der Besserverdienenden. Sie unterstützt die von ihr mit ausgearbeitete [[Agenda 2010]], [[Rente]] mit 67 und [[Hartz IV]].
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| == „Sozialpolitik“ ==
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| === Bildung ===
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| Die Grünen sind seit den 1980er Jahren für die Abschaffung der seit [[Friedrich der Große|Friedrich dem Großen]] bestehenden Schulpflicht.
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| === Abschaffung der Paragraphen 174 bis 176 StGB ===
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| Sogenannter „gewaltfreier“ Sex mit Kindern wurde in den siebziger und achtziger Jahren seitens den Grünen verharmlost und sogar propagiert. Noch auf dem Landesparteitag der ''Grünen'' in Nordrhein-Westfalen wurde 1985 beispielsweise ein Positionspapier verabschiedet, in dem die völlige Abschaffung der Paragraphen 174 bis 176 StGB gefordert wurde. Zur Begründung hieß es im Einzelnen: „Einvernehmliche Sexualität [ist] eine Form der Kommunikation zwischen Menschen jeglichen Alters, Geschlechts, Religion oder Rasse und vor jeder Einschränkung zu schützen.“
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| Sex mit Kindern sei „für beide Teile angenehm, produktiv, entwicklungsfördernd, kurz: positiv“. „Einvernehmliche sexuelle Beziehungen dürfen grundsätzlich nicht kriminalisiert werden“, es sei nicht hinzunehmen, daß Erwachsene, die „die sexuellen Wünsche von Kindern und Jugendlichen ernst nehmen und liebevolle Beziehungen zu ihnen unterhalten“, mit Gefängnis bis zu zehn Jahren bedroht würden.
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| Das Programm wurde mehrheitlich mit 76 zu 53 Stimmen angenommen. Zwar taucht in einer späteren Fassung eine abgeänderte Formulierung auf, man wartet in der aktuellen Diskussion jedoch vergeblich darauf, wie sich die Partei zu diesem Mehrheitsbeschluss in ihren Reihen stellt. Das Eingeständnis einer fatalen Fehlinschätzung pädophiler Aktivitäten ist bisher nicht erfolgt.
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| ==== Pädosexualität ====
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| Seit den 1980er Jahren forderte man von Seiten der Grünen, das der sexuelle Verkehr zwischen Kindern und Erwachsenen legalisiert („entkriminalisiert“) werden solle.<ref>http://www.kreuz.net/article.10735.html</ref> Der Grünenmitbegründer [[Daniel Cohn-Bendit]], der bis heute bei den Grünen aktiv ist und damals in einem Kindergarten arbeitete, rühmte sich sogar zu dieser Zeit während einem Interview, intimere Kontakte zu Kindern zu haben und daß ihm dies Freude bereitet.<ref>http://www.kreuz.net/article.10740.html</ref>
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| ==== Bundesarbeitsgemeinschaft der Schwulen und Päderasten (SchwuP) ====
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| Die Gesetzentwürfe der ersten ''Grünen'' Bundestagsfraktion aus dem Jahr 1985 (Bundestagsdrucksache 10/2832 vom 4. Februar 1985), hatten zum Ziel, im Zuge der Entkriminalisierung von [[Homosexualität]] auch gleich den Schutz minderjähriger Jungen und Mädchen vor sexuellem Mißbrauch und homosexuellen Handlungen aufzuheben. Grünen-Chef [[Volker Beck]] schrieb 1988 in seinem Buch „Der pädosexuelle Komplex“, dass eine weithgehende „ Entkriminalisierung“ sexueller Handlungen mit Kindern „dringend erforderlich“ sei.
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| === Genderismus, Feminismus ===
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| Besonders aktiv sind die Grünen auch in Sachen „[[Gender Mainstreaming]]“ und lehnen daher die natürliche Rollenverteilung zwischen Mann uns Frau, ebenso wie das klassische Familienbild ab. Das Einteten für dieStärkung der Rechte von [[Homosexualität|Schwulen und Lesben]] geht daher bei den Grünen traditionell Hand in Hand mit der Abwertung "traditioneller" Familien. Die Türkischstämmige [[Nebahat Güçlü]], die bei der GAL aktiv ist, kritisierte so etwa, daß in einem Buch, welches Dritt- bis Fünftklässlern [[Demokratie]] und [[Politik]] vermitteln sollte, das traditionelle Familienbild propagandiert wurde, die [[Frauenquote]] zu niedrig und zu viele Europäer und Deutsche Menschen in den Büchern abgebildet wurden.<ref>http://www.youtube.com/watch?v=H0JDp9oDbLg</ref>
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| Grüne fordern männerdiskriminierende Gesetze zur „Frauenquote“. Forderung u.a. bis 2017 sollen in bundesdeutschen Aufsichtsräten mindestens 40 Prozent Frauen sein.<ref>Die Grünen-Bundestagsfraktionsvorsitzende [[Renate Künast]] will eine „Frauenquote“ in deutschen Aufsichtsräten per Gesetz garantieren. Sie sagte der Zeitschrift „[[Super Illu]]“, im Oktober 2011.</ref>
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| === Multikulturismus und Kulturrelativismus ===
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| Die Bundestagsfraktion der Grünen hatte 2010 eine feste Quote für [[Einwanderer]] im öffentlichen Dienst von Bund, Ländern und Gemeinden gefordert. Jeder zehnte Beschäftigte im öffentlichen Dienst sollte aus einer [[Zuwanderer|Zuwandererfamilie]] kommen.<ref>jungefreiheit.de, 9. September 2010: ''Grüne fordern Quote für Einwanderer im öffentlichen Dienst''</ref>
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| Seit November 2008 ist der [[Türke]] [[Cem Özdemir]] Vorsitzender der deutschen Bundestagspartei der „Grünen“.<ref name="Rolf Kosiek">[[Rolf Kosiek]]: „Die Frankfurter Schule und ihre zersetzenden Auswirkungen“, Grabert/Hohenrain-Verlag 2001</ref>
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| === Gleichstellung des Islam gefordert===
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| Der Berliner Landesverband der Grünen hat im Rahmen eines Landesparteitags die völlige [[Gleichstellung]] des [[Islam]] mit anderen Religionen gefordert: „Für die Einbürgerung des Islam brauchen wir seine grundsätzliche Gleichstellung mit anderen Religionen und Weltanschauungen“, forderte der Parteitag. Genehmigungsverfahren für Moscheen jeder Größe sollen beschleunigt werden. Ausdrücklich stellen die Berliner „Grünen“ Moscheen mit Kirchen auf eine Stufe. Sie verkennen dabei, daß in christliche Kirchen keine Selbstmordattentäter für den „heiligen Krieg“ rekrutiert werden – in bestimmten Moscheen dagegen durchaus. Zudem blenden sie die Verknüpfung religiöser mit politischen Forderungen verschiedener Trägervereine moslemischer Zentren in Deutschland vollständig aus. Die desintegrierende Wirkung des Bestandes islamischer [[Parallelgesellschaft]]en in deutschland und Europa, die Deutschland als Wirtschafts- und Bildungsstandort in Frage stellen, wird seitens der Grünen abgestritten.
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| ====Kooperation mit islamisitischen Verbänden und türkischen Rechtsextremen====
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| Im Widerspruch zu ihren linken kulturpolitischen Positionen kooperrieren die Grünen im Rahmen ihrer proislamischen Politik auch mit extrem rechts orientierten, islamischen Gruppierungen, und überträgt diesen sogar politische Befügnisse <ref name="welt">Till-R. Stoldt: ''[http://www.welt.de/politik/deutschland/article13242127/SPD-und-Gruene-machen-Radikale-salonfaehig.html Rotgrün mach Türkische Radikale salongfähig]''. In: ''Die WELT'' 22 .April 2011</ref> So stellte der Grüne [[Ali Ertan Toprak]] mit Hinblick auf ´den von der rotgrünen Landesregierung von NRWs beschlossene Einführung eines bekenntnisorientieren Islamunterrichts fest:
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| <blockquote>„Rot-Grün setzt in NRW wie im Bund auf den Koordinierungsrat der Muslime (KRM) als Muslimvertreter. Das ist unverantwortlich.
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| Keiner der im KRM versammelten Verbände ist eine anerkannte Religionsgemeinschaft. Und alle sind auf ihre Weise problematisch. Die Ditib ist ein Ableger des türkischen Staates und soll dessen Interessen durchsetzen. Die Ditib-Imame müssen sogar einen Eid ablegen, dass sie dem türkischen Nationalismus ewig treu sind.
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| Als einziger Verband besitzt die Ditib im KRM ein Vetorecht. Ankara bestimmt demnächst also, was muslimische Schüler hierzulande lernen. Und in zwei der anderen Verbände sind vom Verfassungsschutz beobachtete antisemitische Islamisten wie die Milli Görüs oder türkische Rechtsradikale einflussreich. Laut Rot-Grün sollen sie offenbar entscheiden, welcher Islam in deutschen Schulen künftig gelehrt wird.“ <ref name="welt">Till-R. Stoldt: ''[http://www.welt.de/politik/deutschland/article13242127/SPD-und-Gruene-machen-Radikale-salonfaehig.html Rotgrün mach Türkische Radikale salongfähig]''. In: ''Die WELT'' 22 .April 2011</ref></blockquote>
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| === Kriminelle Ausländer nicht stigmatisieren ===
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| Um einer Stigmatisierung „ganzer Gruppen von Mitbürgern mit Migrationshintegrund” vorzubeugen, sollen nach Vorstellungen der Grünen die Polizei- und Sicherheitskräfte künftig vermehrt darauf achten, den Anteil der festgenommenen Straftäter mit Migrationshintergrund kleiner zu halten.
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| Begründet wurde diese Forderung damit, dass der Anteil der Menschen mit Migrationshintergrund viel kleiner sei, als dies die polizeilichen Kriminalstatistiken suggerieren würden. Mit einer Konzentration der Polizeiarbeit auf bestimmte Bürgergruppen würden so unnötige Stigmatisierungen vorgenommen und Fremdenhass geschürt.
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| Tatsächlich sollte künftig der Anteil der von der Polizeiarbeit verfolgten Bürger mit Migrationshintergrund geringer ausfallen – “Nur weil jemand nicht blond und blauäugig ist, ist er noch lange kein Verbrecher” wurde die Parteivorsitzende der Grünen zitiert.
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| Auch wurde darauf hingewiesen, dass sich die Polizeiarbeit schon präventiv immer wieder auf Migranten konzentrieren würde, was angesichts der Millionen von friedlebenden Bürgern mit Migrationshintergrund in diesem Land eine ungerechtfertigte Unterstellung sei und „Rassismus“ Vorschub leiste. In der Folge wird überlegt, künftig ungerechtfertigt verdächtigten Migranten ein Schmerzensgeld zuzusprechen, wenn eine vorläufige Festnahme nicht durch erwiesene Schuld unterlegt werden konnte. “Die psychischen Belastungen der durch staatsgewalt unschuldig Verfolgten sind hoch und können im Extremfall zu Depressionen und Arbeitsunfähigkeit führen”, sagte die Sprecherin der Grünen.<ref>[http://cdu-politik.de/2010/12/27/diskriminierung-vorbeugen/ Stigmatisierung vorbeugen!]</ref>
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| === Rente ===
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| Die Grünen lehnen die Aussetzung der „[[Rente]] mit 67“ (→ [[Agenda 2010]]) ab.<ref>Der Grünen-Parteivositzende [[Cem Özdemir]] erklärte gegenüber „Süddeutschen Zeitung“ vom 5. Januar 2012: „Es führt kein Weg daran vorbei, daß wir die Voraussetzungen für eine längere Lebensarbeitszeit schaffen müssen“. „Statt mit einer Aussetzung vor der traurigen Wirklichkeit zu kapitulieren und das Pferd von hinten aufzuzäumen, muss endlich dafür gesorgt werden, daß die Rente mit 67 für manche Menschen nicht zu einer Rentenkürzung durch die Hintertür wird.“</ref><ref>Ähnlich äußerte sich auch der Grünen-Fraktionsvize [[Fritz Kuhn (Die Grünen)|Fritz Kuhn]]: „Jetzt die Rente mit 67 auszusetzen, würde bedeuten, den Druck rauszunehmen“. Dann würden erst recht keine neuen Beschäftigungen für ältere Arbeitnehmer (Rentner) geschaffen. Stattdessen solle sich eine künftige Regierung anschauen, inwieweit ältere Arbeitnehmer zunehmend Beschäftigung finden, „um dann vernünftige Quoten festzulegen“.</ref>
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| == „Auslandspolitik“ ==
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| === Kriegspolitik===
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| Die ''Grünen'' befürworten für weltweite Kriegseinsätze der [[Bundeswehr]]. Als ''Grüner'' Außenminister (1998-2005) hatte [[Joschka Fischer]] eine Schlüsselrolle dabei gespielt, das Tabu internationaler Bundeswehreinsätze zu brechen und seine Anhänger für weltweite Kriegseinsätze zu begeistern. Es war Fischer, der die Teilnahme der [[Bundeswehr]] am [[Kosovo]]krieg mit dem zynischen Argument rechtfertigte, das Erbe des [[Holocaust]] verpflichte [[Bundesrepublik Deutschland|Deutschland]], auf dem Balkan einen angeblichen Völkermord zu verhindern. Auch die Entsendung der Bundeswehr nach [[Afghanistan]] fällt in seine Amtszeit.<ref>Peter Schwarz: [http://www.wsws.org/de/2009/dez2009/fisc-d09.shtml Joschka Fischer wirbt für den Afghanistankrieg], wsws.org, 09. Dezember 2009</ref>
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| Im März 2011 befürworten Bundestagsfraktionen von [[SPD]] und Grünen den Bundeswehreinsatz im [[Libyen-Konflikt 2011|Libyen-Konflikt]]. [[Cem Özdemir]] hatte im Mai 2011 die Aufstockung der Bundeswehr für (UN, NATO) Auslandseinsätze, auf 10.000 Soldaten, begrüßt.
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| === Transatlantisches Bündnis ===
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| Die Grünen wollen einen Teil der US-Insassen des Gefangenenlagers [[Guantanamo]] in Deutschland aufnehmen. "Der Bitte der US-Regierung diesbezüglich ist zügig nachzukommen", heißt es in einer Aufforderung des Grünen-Parteitags. Innenminister [[Schäuble]] (CDU) hatte die Aufnahme wegen mangelnder Informationen abgelehnt. Die Grünen beklagten, dass es keine Auskunft über die US-Anfrage von der Regierung gebe. Der Union warfen sie vor, mit dem Thema Wahlkampf auf Kosten des Rechtsstaates zu machen.<ref>[http://www.pr-inside.com/de/gruene-fordern-aufnahme-von-guant-namo-haeftlingen-r1242218.htm Grüne fordern Aufnahme von Guantánamo-Häftlingen Parteitag: US-Bitte zügig nachkommen], pr-inside.com, 10. Mai 2009</ref>
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| === EU-Politik ===
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| Die Grünen befürworten die weitergehende Abgabe politischer Entscheidungsgewalt der einzelnen europäischen Staaten an die [[EU]].
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| Dem [[Vertrag von Lissabon]] wird zugestimmt und die Verhandlungen um den [[Beitrittsverhandlungen der Türkei mit der Europäischen Union|EU-Beitritt der Türkei]], sollen so schnell wie möglich mit einer Vollmitgliedschaft abgeschlossen werden.
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| Die Grünen-Fraktion forderte im August 2011 eine „demokratisch legitimierte Wirtschaftsregierung“ ([[Europäische Union]]) und die Einführung von „Eurobonds“. Einer Steuersenkung erteilten die Grünen für die kommenden Jahre eine grundsätzliche Absage — sie planten Steuererhöhungen.<ref>ZDF, 31. August 2011</ref>
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| == „Umweltpolitik“ ==
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| === Keine Anti-Atomkraft ===
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| In Bielefeld und München (Atom-Meiler Isar II<ref>Es gehört zu einem Viertel den Münchnern Stadtwerken (AKW-Betreiber) und bleibt bis 2034 am Netz.</ref>) verdienen die regierenden SPD/Grünen an den Atomkraftwerken mit.<ref>Bayerischen Rundfunk, Sendedatum 26. Januar 2011: „Rot-grüne Doppelmoral – Wie München mit Kernkraft Millionen verdient“</ref>
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| === Stuttgart 21 ===
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| Entgegen den neueren Berichten der Tagespresse, sind und waren die Grünen schon immer entschiedene Gegner des umstrittenen Projektes „Stuttgart 21”. Zum Leidwesen der Grünen sprechen die Drucksachen des Bundestages eine etwas andere Sprache (Bundestag-Drucksache 15/5572, 31.05.2005) Antragsteller sind unter anderen die Abgeordneten [[Albert Schmidt]], [[Volker Beck]], [[Franziska Eichstädt-Bohlig]], weitere Abgeordnete und die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. In der Drucksache heißt es wörtlich:
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| :„Die Antragsteller haben den Antrag eingebracht (…) die Bauarbeiten für den Rastatter Tunnel nicht weiter aufzuschieben, den Realisierungsablauf des Bahnprojekts Stuttgart 21 nicht in Frage zu stellen, die Maßnahme Wendlingen-Ulm-Augsburg umgehend in Angriff zu nehmen.”
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| Im Jahre 2010 vollzogen B90/Grüne hingegen einen wunderlichen Sinneswandel: Laut Bundestag-Drucksache 17/2893, 10.09.2010 stellen die Grünen im Bundestag folgenden Antrag: „Sofortiger Baustopp für Stuttgart 21 und die Neubaustrecke Wendlingen-Ulm”. Wer jetzt möglicherweise auf den zeitlichen Abstand zwischen den Drucksachen hinweisen möchte: Die Grünen können ihre Meinung auch sehr viel schneller ändern: Vor der Wahl zur Hamburger Bürgerschaft war die GAL (Grün-Alternative Liste) gegen den Bau des Kohlekraftwerks Moorburg, nach der Wahl genehmigte die grüne Umweltsenatorin Anja Hajduk den Bau.
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| == Aktuelle Wahlergebnisse und Mandatszahlen ==
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| {| width="84%" class="wikitable"
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| ! width="30%" bgcolor="#e4e0e4" | Wahl
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| ! width="14%" bgcolor="#e4e0e4" | Datum
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| ! width="10%" bgcolor="#e4e0e4" | Wahlergebnis | |
| ! width="10%" bgcolor="#e4e0e4" | Veränderung
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| ! width="8%" bgcolor="#e4e0e4" | Mandate
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| ! width="8%" bgcolor="#e4e0e4" | Veränderung
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| |- align="center"
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| | Bürgerschaftswahl Bremen
| |
| | 22. Mai 2011
| |
| | 22,5%
| |
| | +6,0
| |
| | 21
| |
| | +7
| |
| |- align="center"
| |
| | Landtagswahl Baden-Württemberg
| |
| | 27. März 2011
| |
| | 24,2%
| |
| | +12,5
| |
| | 36
| |
| | +19
| |
| |- align="center"
| |
| | Landtagswahl Rheinland-Pfalz
| |
| | 27. März 2011
| |
| | 15,4%
| |
| | +10,8
| |
| | 18
| |
| | +18
| |
| |- align="center"
| |
| | Landtagswahl Sachsen-Anhalt
| |
| | 20. März 2011
| |
| | 7,1%
| |
| | +3,5
| |
| | 9
| |
| | +9
| |
| |- align="center"
| |
| | Bürgerschaftswahl Hamburg
| |
| | 21. Februar 2011
| |
| | 11,2%
| |
| | +1,6
| |
| | 14
| |
| | +2
| |
| |- align="center"
| |
| | Landtagswahl Nordrhein-Westfalen
| |
| | 9. Mai 2010
| |
| | 12,1%
| |
| | +5,9
| |
| | 23
| |
| | +11
| |
| |- align="center"
| |
| | Bundestagswahl Deutschland
| |
| | 27. September 2009
| |
| | 10,7%
| |
| | +2,6
| |
| | 68
| |
| | +17
| |
| |- align="center"
| |
| | Landtagswahl Brandenburg
| |
| | 27. September 2009
| |
| | 5,7%
| |
| | +2,1
| |
| | 5
| |
| | +5
| |
| |- align="center"
| |
| | Landtagswahl Schleswig-Holstein
| |
| | 27. September 2009
| |
| | 12,4%
| |
| | +6,2
| |
| | 12
| |
| | +8
| |
| |- align="center"
| |
| | Landtagswahl Saarland
| |
| | 30. August 2009
| |
| | 5,9%
| |
| | +0,3
| |
| | 3
| |
| | 0
| |
| |- align="center"
| |
| | Landtagswahl Sachsen
| |
| | 30. August 2009
| |
| | 6,4%
| |
| | +1,3
| |
| | 9
| |
| | +3
| |
| |- align="center"
| |
| | Landtagswahl Thüringen
| |
| | 30. August 2009
| |
| | 6,2%
| |
| | +1,7
| |
| | 6
| |
| | +6
| |
| |- align="center"
| |
| | Europawahl in Deutschland
| |
| | 7. Juni 2009
| |
| | 12,1%
| |
| | +0,2
| |
| | 14
| |
| | +1
| |
| |- align="center"
| |
| | Landtagswahl Hessen
| |
| | 18. Januar 2009
| |
| | 13,7%
| |
| | +6,2
| |
| | 17
| |
| | +8
| |
| |- align="center"
| |
| | Landtagswahl Bayern
| |
| | 28. September 2008
| |
| | 9,4%
| |
| | +1,7
| |
| | 19
| |
| | +4
| |
| |- align="center"
| |
| | Bürgerschaftswahl Hamburg
| |
| | 24. Februar 2008
| |
| | 9,6%
| |
| | -2,7
| |
| | 12
| |
| | -5
| |
| |- align="center"
| |
| | Landtagswahl Hessen
| |
| | 27. Januar 2008
| |
| | 7,5%
| |
| | -2,6
| |
| | 9
| |
| | -3
| |
| |- align="center"
| |
| | Landtagswahl Niedersachsen
| |
| | 27. Januar 2008
| |
| | 8,0%
| |
| | +0,4
| |
| | 12
| |
| | -2
| |
| |- align="center"
| |
| | Bürgerschaftswahl Bremen
| |
| | 13. Mai 2007
| |
| | 16,5%
| |
| | +3,7
| |
| | 14
| |
| | +2
| |
| |- align="center"
| |
| | Abgeordnetenhauswahl Berlin
| |
| | 17. September 2006
| |
| | 13,1%
| |
| | +4,0
| |
| | 23
| |
| | +9
| |
| |- align="center"
| |
| | Landtagswahl Mecklenburg-Vorpommern
| |
| | 17. September 2006
| |
| | 3,4%
| |
| | +0,8
| |
| | -
| |
| | -
| |
| |}
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| == Zitate ==
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| * „Die Grünen hingegen sind ganz und gar Partei des öffentlichen Dienstes, er bildet ihr eigentliches Rückgrat, daher auch die ausufernden Sozialprogramme in ihrem Forderungskatalog, die ja nicht nur den Bedürftigen zugutekommen, sondern mindestens ebenso verlässlich den Agenten des Sozialstaats, die diese Programme exekutieren. Ihre treueste Anhängerschaft hat die Ökopartei traditionell neben der BAT-Boheme in den Betreuungsberufen, also dem kaum noch zu überschauenden Heer der Sozialarbeiter und psychologisch geschulten Fachkräfte, die von den sozialstaatlichen Reparaturaufträgen leben.“ — ''[[Jan Fleischhauer]] in einer [[SPIEGEL]]-Kolumne am 17. Januar 2010''
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| * „Es geht nicht um Recht oder Unrecht in der [[Einwanderung|Einwanderungsdebatte]], uns geht es zuerst um die Zurückdrängung des deutschen Bevölkerungsanteils in diesem Land.“ — ''Vorstand der Bündnis90/Die Grünen von München.''
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| ==Videos ==
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| '''* [http://www.youtube.com/watch?v=nnsTWAbjx5I Erika Steinbach: Menschenrechte weltweit schützen]'''
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| „''Es waren Grüne in der Bundesarbeitsgemeinschaft „[[Homosexualität|Schwule und Päderasten]]“ – so hieß diese Bundesarbeitsgemeinschaft –, die 1985 den Schutz Minderjähriger, den Schutz von Kindern, vor sexuellem Missbrauch insgesamt aufheben wollten.''“ <ref>cducsu.de, 25. März 2010: ''[http://www.cducsu.de/Titel__rede_die_gruenen_sollten_in_ihre_eigene_vergangenheit_aufarbeiten_ehe_sie_mit_dem_finger_auf_andere_/TabID__1/SubTabID__2/InhaltTypID__2/InhaltID__15349/Inhalte.aspx Rede zu Menschenrechten - Die Grünen sollten in ihre eigene Vergangenheit aufarbeiten, ehe sie mit dem Finger auf andere zeigen]''</ref>
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| == Weblinks == | | == Weblinks == |
| * [http://cdu-politik.de/category/gruene/ cdu-politik.de - Aktuelles über Die Grünen]
| |
| * [http://principiis-obsta.blogspot.com/2009/05/neue-kriegspartei-der-weg-der-grunen-in.html Neue Kriegspartei: Der Weg der Grünen in die] [[NATO]], principiis-obsta.blogspot.com, 16. Mai 2009
| |
| * [http://principiis-obsta.blogspot.com/2009/06/friedenskarrierist-buttikofer-am-ziel.html Friedenskarrierist Bütikofer am Ziel angekommen], principiis-obsta.blogspot.com, 06. Juni 2009
| |
| * [[Jan Fleischhauer]] in Deutschlandradio Kultur, 21. August 2009: ''[http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/politischesfeuilleton/1020227/ Die Grünen und ihre Wähler]''
| |
| * Youtube: [http://www.youtube.com/watch?v=Dr9HgnX1n4w Frontbericht zu Jürgen Trittin, Bündnis90/Die Grünen]
| |
| * Youtube: [http://www.youtube.com/watch?v=r7Fm5FRx4MQ Jutta Ditfurth packt über die Grünen aus]
| |
| * [http://www.pappa.com/politik/lr_gruen.htm Lothar Reinhard (Gründungsmitglied) über die Zustände in seiner ehemaligen Partei]
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| *[http://www.welt.de/debatte/kommentare/article10321619/Die-heimliche-Angst-vor-der-dritten-Volkspartei.html?wtmc=RSS.Debatte.Kommentare Unionspolitiker betrachten derzeit mit Sorgenfalten die neue Stärke der Grünen. Zu Unrecht, wenn man genauer hinschaut.] Die Welt, 15. 10, 2010 | | *[http://www.welt.de/debatte/kommentare/article10321619/Die-heimliche-Angst-vor-der-dritten-Volkspartei.html?wtmc=RSS.Debatte.Kommentare Unionspolitiker betrachten derzeit mit Sorgenfalten die neue Stärke der Grünen. Zu Unrecht, wenn man genauer hinschaut.] Die Welt, 15. 10, 2010 |
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| === Karikaturen ===
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| * europa2009wahl: [[Claudia Roth]] - [http://europa2009wahl.files.wordpress.com/2009/05/sonnemondundsterne.jpg?w=450&h=318 Europa-Wahl 2009: Sonne, Mond und Sterne würden AKP wählen]
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| * europa2009wahl: [[Intensivtäter]] - [http://europa2009wahl.files.wordpress.com/2009/05/mlbeck.jpg?w=450&h=318 Europa-Wahl 2009: Gewalt-/Intensivtäter würden Grüne wählen], Frau [[Marie-Louise Beck]] meinte zur Migrantengewalt gegenüber Inländern lapidar „das müssen wir aushalten“.
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| * [[Wiedenroth]], 8. Oktober 2010: ''[http://www.wiedenroth-karikatur.de/KariAblage201010/20101008_Islam_Willkommensein_Gefuehl_Kilic.jpg Multikulti-Integrationsartisten legen Willkommenskultur Version 32.0 vor - nur für Moslems, versteht sich.]''
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| * Wiedenroth, 15. März 2011: ''[http://www.wiedenroth-karikatur.de/KariAblage201103/20110315_Atom_Japan_Oeko_Schadenfreude.jpg Aufrichtige Anteilnahme an der japanischen Katastrophe? In Deutschland vor allem Atomschaden-Freude!]''
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| ==Einzelnachweise==
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| <references/>
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