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Atopisches Ekzem: Unterschied zwischen den Versionen
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Häufige Symptome sind juckende, rötliche und manchmal nässende Hautstellen, die zeitweise auftreten, manchmal wieder verschwinden, aber sich auch weiter ausbreiten können. Oft sind diese Hautstellen im Gesicht oder am Haaransatz zu sehen, was aber nicht die Regel ist. Besondere Aufmerksamkeit finden diese Symptome bei Kindern.<ref>[http://www.ijdvl.com/article.asp?issn=0378-6323;year=2010;volume=76;issue=5;spage=504;epage=513;aulast=Dhar Atopic dermatitis in infants and children]</ref> | Häufige Symptome sind juckende, rötliche und manchmal nässende Hautstellen, die zeitweise auftreten, manchmal wieder verschwinden, aber sich auch weiter ausbreiten können. Oft sind diese Hautstellen im Gesicht oder am Haaransatz zu sehen, was aber nicht die Regel ist. Besondere Aufmerksamkeit finden diese Symptome bei Kindern.<ref>[http://www.ijdvl.com/article.asp?issn=0378-6323;year=2010;volume=76;issue=5;spage=504;epage=513;aulast=Dhar Atopic dermatitis in infants and children]</ref> Bei Erwachsenen findet häufig eine Verwechslung mit der [[Schuppenflechte]] statt. | ||
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Version vom 8. November 2025, 21:50 Uhr
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| Klassifikation nach ICD-10 | ||
|---|---|---|
| L20 | Atopisches Ekzem | |
| (ICD-10-GM Version 2020) | ||
Der Begriff Atopisches Ekzem steht für die bekannte, als laienhaft eingestufte Bezeichnung Neurodermitis. Der von Wise und Sulzberger 1933 eingeführten Terminus atopische Dermatitis hat sich weltweit durchgesetzt hat, wohingegen in der deutschsprachigen Laienpresse der Begriff “Neurodermitis” am gebräuchlichsten ist.[1] Im englischen Sprachraum wird “eczema” häufig synonym mit Dermatitis verwendet, und aufgrund der Schwierigkeiten mit dem Ekzembegriff wird empfohlen, diesen ganz zu streichen.[2][3]
Symptome
Häufige Symptome sind juckende, rötliche und manchmal nässende Hautstellen, die zeitweise auftreten, manchmal wieder verschwinden, aber sich auch weiter ausbreiten können. Oft sind diese Hautstellen im Gesicht oder am Haaransatz zu sehen, was aber nicht die Regel ist. Besondere Aufmerksamkeit finden diese Symptome bei Kindern.[4] Bei Erwachsenen findet häufig eine Verwechslung mit der Schuppenflechte statt.
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Ursachen und Behandlung
Als Ursache kann sowohl eine Allergie als auch eine Stoffwechselstörung in Betracht gezogen werden. Betroffene helfen sich oft mit cortisonhaltiger Salbe,[5] die jedoch auf Dauer den Nachteil hat, dass die Haut dünner und noch empfindlicher wird.[6],[7][8] Daher wurde nach Alternativen gesucht.[9]
Weblinks
- Umfassende Informationen zur Erkrankung von Neurodermitis
- Informationen zur Krankheit bei Kindern von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
- MOOCI: Informationen zur Ursache und Behandlung der Neurodermitis
Einzelnachweis
- ↑ Zollner TM, Boehnke W.-H Kaufmann R (Hgg.) «Atopische Dermatitis». Georg Thieme Verlag. 2002. ISBN 3-89412-494-6
- ↑ Ackerman AB Ragaz A 1982 A plea to expurge the word “eczema” from lexicon of dermatology and dermatopathology. Arch. dermatol. Res. 272: 407-420
- ↑ Anti-staphylococcal Dermatitis
- ↑ Atopic dermatitis in infants and children
- ↑ One-year treatment with 0.1% tacrolimus Ointment versus a Corticosteroid Regimen in Adults with Moderate to Severe Atopic Dermatitis: A Randomized, Double-blind, Comparative Trial
- ↑ Topical tacrolimus as treatment of atopic dermatitis
- ↑ Tacrolimus ointment in the management of atopic dermatitis
- ↑ Three Times Weekly Tacrolimus Ointment Reduces Relapse in Stabilized Atopic Dermatitis: A New Paradigm for Use
- ↑ Efficacy and Safety of a Traditional Herbal Medicine, Hochu-ekki-to in the Long-term Management of Kikyo (Delicate Constitution) Patients with Atopic Dermatitis: A 6-month, Multicenter, Double-blind, Randomized, Placebo-controlled Study