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Gesine Lötzsch: Unterschied zwischen den Versionen

Aus PlusPedia
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So ein Versuch das Ganze mal in die vorgegebene Struktur einzubinden.
Formaler
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== Vita ==
== Vita ==
=== Privates ===
=== Privates ===
Gesine Lötzsch ist mit dem Sprachwissenschaftler, [[Stasi]]-Opfer (von 1957-61) und Stasi-Spitzel (1961-Mitte der 1980er) [[Ronald Lötzsch]] verheiratet, gemeinsam haben sie zwei Kinder.  
Gesine Lötzsch ist mit dem Sprachwissenschaftler [[Ronald Lötzsch]] verheiratet, gemeinsam haben sie zwei Kinder.  Roland Lötzsche war zunächst ein [[Stasi]]-Opfer (von 1957-61). Von 1961 bis Mitte der 1980er war er als [[Inoffizieller Mitarbeiter]] mit dem Decknamen „Heinz“ für das MfS ([[Ministerium für Staatssicherheit]]) der DDR tätig.


Sie war schon mehrfach in den Schlagzeilen wegen ihrer Versuche, Stasi-Leute wieder in das politische Leben zu integrieren.  
Sie war schon mehrfach in den Schlagzeilen wegen ihrer Versuche, Stasi-Leute wieder in das politische Leben zu integrieren.  

Version vom 10. Januar 2011, 10:44 Uhr

😃 Profil: Lötzsch, Gesine
Beruf deutsche Politikerin (SED, PDS, Die Linke)
Persönliche Daten
7. August 1961
Berlin


Gesine Lötzsch (* 7. August 1961 in Berlin-Lichtenberg) ist eine deutsche Politikerin (SED, PDS, Die Linke).

Vita

Privates

Gesine Lötzsch ist mit dem Sprachwissenschaftler Ronald Lötzsch verheiratet, gemeinsam haben sie zwei Kinder. Roland Lötzsche war zunächst ein Stasi-Opfer (von 1957-61). Von 1961 bis Mitte der 1980er war er als Inoffizieller Mitarbeiter mit dem Decknamen „Heinz“ für das MfS (Ministerium für Staatssicherheit) der DDR tätig.

Sie war schon mehrfach in den Schlagzeilen wegen ihrer Versuche, Stasi-Leute wieder in das politische Leben zu integrieren.

Von Wolfgang Wieland (Die Grünen) bekam deswegen den Spitznamen Die Heilige Johanna der Alt-Tschekisten

Mitgliedschaften

Gesine Lötzsch ist seit 1984 Mitglied der SED.

Ehrungen

Ausbildung

Nach einem Studium an der Humboldt-Universität zu Berlin, das sie 1985 als Diplom-Lehrerin für die Fächer Englisch und Deutsch beendete, erfolgte 1988 ihre Promotion zum Dr. phil..

Beruflicher Werdegang

Nach ihrem Studium arbeitete sie als wissenschaftliche Assistentin an der Humboldt-Universität.

Politische Karriere

Lötzsch ist seit 2005 stellvertretende Vorsitzende der Linksfraktion im Deutschen Bundestag und seit dem 15. Mai 2010 eine der beiden Vorsitzenden der Partei Die Linke.[1]

Positionen

Seit dem 4. Januar 2011 ist sie im Fokus der deutschen Medien. Mit großer Empörung wurde ihre Sehnsucht nach dem richtigen Weg zum Kommunismus aufgenommen, nicht nur von ihren politischen Gegnern.[2][3]


Auftritte

Am 8./9. Januar 2011 wird sie bei der Rosa Luxemburg-Konferenz in Berlin erwartet, um auf einer Podiumsdiskussion neue Wege zum Kommunismus zu erörtern - gemeinsam mit der Parteivorsitzenden der DKP Bettina Jürgensen, der RAF-Terroristin Inge Viett und einer Vertreterin der Antifa. Die Diskussion dürfte aber vermutlich anders laufen als geplant, nachdem sich nun auch Gregor Gysi um Schadensbegrenzung bemüht hat. [4]

Links

Siehe auch

Weblinks

Einzelnachweise