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Kamps Markenberatung: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 9. November 2011, 20:06 Uhr
Title=Kamps_Markenberatung
URL=http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Kamps_Markenberatung&action=edit
name="wpTextbox1">Die Kamps Markenberatung (K-MB), die Agentur für
Brand Marketing, Public Relations, Trend und Sponsoring
(http://www.k-mb.de) gehört zu den innovatisten PR-Unternehmern Berlins. Geleitet wird sie von Christoph Johann Kamps. Der studierte Politologe wurde am 23.7.1970 in Leer/Ostfriesland
geboren. Nach seiner Ausbildung an der FU Berlin
(http://www.fu-berlin.de)
arbeitete er hier zunächst als Lehrbeauftragter und gleichzeitig
als Konzepter bei dem Berliner Werbe-Unternehmen "Brains"
(http://www.brains-world.de).
Es schloss sich hieran eine Tätigkeit als Unit-Leiter in der
Berliner Niederlassung der Agentur "Häberlein & Mauerer
AG" (http://www.haebmau.de).
Seit 2004 leiter er die "Kamps Markenberatung" als
Geschäftsführender Inhaber.
Schon während
seines Studiums konnte Kamps mit einer Jugend-Kampagne für die
SPD einen Achtungserfolg erzielen. Durch seine Hilfe gelangte die
Berliner Sozialdemokratie wieder in den Kontakt mit jugendlichen
Wählerschichten, die sie seit zwanzig Jahren in ihren
Veranstaltungen nicht mehr gesehen hatte (Frankfurter Allgemeine
Zeitung, Berliner Seiten, 29.09.1999, "Die Sozialdemokratie
rapt, Wie die Berliner SPD die Jugend gewinnen will"). Zu den
besonderheiten der K-MB gehören Kampangnen mit ungewöhnlichen,
innovativen Veranstaltungen. Zu seinen Kunden im Bereich der
Markenberatung gehören und gehörten Welt-Firmen wie SMART,
ABSOLUT VODKA, DRYKORN und REEBOK. Seit 2005 gibt die K-MB einen
jährlichen Trend-Check heraus, der alle wichtigen Entwicklungen
der Populär-Kultur zusammenfasst. Neben seinen hauptberuflichen
Tätigkeiten bemüht sich Kamps, sein Wissen aus der
PR-Branche auch an Nachwuchskräfte weiterzugeben und arbeitet
bei der Deutschen Presseakademie als Referent.
(http://www.depak.de/referent/374/Christoph-Kamps/?typ=referent&id=374&nam).
Privat
interessiert sich der weit reisende Geschäftsmann für
Moderne Kunst, 60th Musik, Fußball und boxt zudem im Verein.
Hugo Egon findet, dass dieser Artikel so schlecht ist, dass es sich nicht lohnt, ihn zu vandalieren.
Init-Quelle
Entnommen aus der:
Erster Autor: SuperDottore angelegt am 20.07.2010 um 13:28
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