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Notebook-Kaufberatung: Unterschied zwischen den Versionen
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* Rezensionen bei Amazon anschauen. | * Rezensionen bei Amazon anschauen. | ||
* Die Kaufberatung bei Computerbild zu nutzen<ref>[http://www.computerbild.de/kaufberatung-notebooks-4157396.html So finden Sie das richtige Notebook: Kaufberatung Notebook] computerbild.de</ref> | * Die Kaufberatung bei Computerbild zu nutzen<ref>[http://www.computerbild.de/kaufberatung-notebooks-4157396.html So finden Sie das richtige Notebook: Kaufberatung Notebook] computerbild.de</ref> | ||
* Viele Kunden achten offenbar zu sehr auf Zahlen, Daten, Fakten, wie zum Beispiel verbaute Grafikkarte und Prozessor. Am Besten ist es, wenn man vor dem Online-Kauf in den Fachgeschäften die Modelle etwas genauer ansieht. Es kann sich auch lohnen, die Verarbeitung des Gehäuse und Tastaturen etwas genauer unter die Lupe zu nehmen. Denn auch bei der Verarbeitung der Tastatur wird bei Notebooks offenbar gespart. Man achtet wohl teilweise eher auf das Aussehen als auf die Funtkionalität. Notebooks mit einer Tastatur, die mit der hohen Qualität der älteren ThinkPad-Reihe (vor 2007) vergleichbar ist, sind leider derzeit auf dem Markt eher selten. | |||
* Wenn ein Notebook zu einem günstigen Preis erworben wird, dann hat der Hersteller sehr wahrscheinlich eine lange Liste von Sparmaßnahmen verwendet. So kann es bei sogenannten Schnäppchen passieren, dass beispielsweise lediglich ein RAM-Slot, ein schwacher 4-Zellen-Akku, nur zwei USB-Ports und keine Grafikumschaltung verbaut wurde. | |||
== Links und Quellen == | == Links und Quellen == | ||
Version vom 16. September 2012, 14:05 Uhr
Dieser Artikel soll es erleichtern, im Jahr 2012 das richtige Notebook zu finden.
Bauformen
Tastaturbasiert
Diese Notebooks haben typischerweise ein Touch-Pad und/oder einen Trackball (Lenovo)
Ultrabooks
Diese Klasse ist die Intel-Windows Antwort auf Apples Air Notebook.
- SSD-Platte
- Sehr schmale Bauweise
- Die Tasten Pos1, Ende, Bild hoch, Bild runter sind oft nur per FN-Taste aktivierbar. Toshibas Geräte haben eigene Tasten.
Subnotebooks
- Displaygrößen bis ca 13,3"
- Die Tasten Pos1, Ende, Bild hoch, Bild runter sind oft nur per FN-Taste aktivierbar (Sonygeräte). Toshibas Geräte haben eigene Tasten.
Standardnotebooks
- Displaygrößen größer als 13,3" - 15,1" (Standard) / 15,6"
- Tastatur teilweise mit Nummernblock
Notebooks mit großem Display
- Display ab 15,6"
- Tastatur teilweise mit Nummernblock
Netbooks
- Displaygröße bis ca 7" - 10".
- Die Tasten Pos1, Ende, Bild hoch, Bild runter sind fast immer nur per FN-Taste aktivierbar.
Unter besonders preiswerten Modellen finden sich zumeist Netbooks. Um einen bestimmten Maximalpreis nicht zu überschreiten, gehen die Hersteller so gut wie immer Kompromisse ein. Ein Netbook verfügt meistens nicht mal über ein CD/DVD-Laufwerk. Zudem sind sie für Spiele eher ungeeignet. Zu empfehlen sind sie eher als Zweitgerät.
Eine Zeitang gab es Netbooks für um die 200,00 €. Diese Preise sind angezogen und liegen 2012 (ca > 270 €) nicht mehr so weit weg von Einsteigernotebooks (ca 290-330 €).
Zudem machen Tablett-PCs Netbooks große Konkurrenz. Vermutlich ist daher auch das Angebot an Netbooks gesunken.
Touchscreen
Diese Geräte verzichten (bis auf Zwittergeräte) auf eine Tastatur. Stattdessen ist der Bildschirm berührungsempfindlich und die Steuerung geschieht mit den Fingern auf dem Display.
Tablett-PCs
- Displaygröße bis ca 7" - 10".
Mit dem iPad begann der Boom der Tablett-PCs. Letzlich konkurrieren hier das iPad mit Androidsystemen. Im September 2012 kostet ein Samsung 10.1 N ohne 3G ca 320,00-350,00 €.
Tablett-PCs eignen sich für Konsumenten. Das Schreiben von Texten ist anstrengend und zäh ohne externe Tastatur. Lesen von Webseiten und Büchern, Videos und Bilder ansehen dagegen funktieren recht gut.
Echte Tabletts haben eine Diagonale von etwa 10" (25,4 cm). Daneben gibt es die 7"-Geräte - Eine Zwischengröße von Smartphone und 10"-Geräten. Amazon bietet ab Anfang September 2012 das Kindle Fire HD (Android 4.0)
- für 199,00 € mit 16 GB Speicher
- für 249,00 € mit 32 GB Speicher
an. Die Vorgängerversion Kindle Fire (Android 2.x) kostet noch 159 EUR.
Smartphones
Mittlerweile reichen Smartphones für das einfache Surfen durchaus aus. Produktives Arbeite ist aber fast nicht möglich.
Hersteller
Interessant dürfte die Langzeitstudie sein, die bei Netzwelt veröffentlicht wurde. [1]Für die Untersuchung nahm man über drei Jahre hinweg insgesamt 30.000 Notebooks unter die Lupe. Als Qualitätssieger gingen die Hersteller Asus und Toshiba aus der Squaretrade-Untersuchung hervor.
Medion
In der aktuellen Bestenliste von Computerbild tauchen unter den ersten fünf Notebooks gleich drei Geräte der Marke Medion auf.[2] Diese Bestenliste scheint teilweise skeptisch zu machen, denn es gibt in einigen Foren Gerüchte darüber, dass die Computerbild offenbar eine Art Guerillamarketing für Geräte der Marke Medion einsetzt. Es besteht in einzelnen Foren der Verdacht, dass es sich um bezahlte Tests, und nicht um unabhängige Tests handelt. Somit würde es sich um Werbung handeln. [3]Die Kundenbewertungen für sämtliche ältere Medion Akoya-Modelle bei Amazon fallen dagegen jedoch teilweise negativ aus.
Pro
- Hotline-Service: 365 Tage im Jahr
- 36 Monaten Garantie (davon jedoch in vielen Fällen die letzten zwei Jahre nur als "Gewährleistung")
Contra
- Abgesehen von der ständigen Werbung seitens der Computerbild liest man im Internet nicht gerade viel Positives über die Marke Tevion. Unwissende Kunden werden scheinbar häufig von den recht positiven Wertungen der Computerbild geblendet. Bei den Notebooks wird laut einigen Meinungen offenbar für die Werbung übermäßig viel in RAM und Speicherplatz investiert, aber scheinbar Komponenten wie Grafikkarte oder Kühlung eher vernachlässigt. Dazu werden die Notebooks erfahrungsgemäß mit zuviel unerwünschte vorinstallierte Software ausgeliefert. Auch die Haltbarkeit und das Design der Notebooks lässt in vielen Fällen zu wünschen übrig. Gute Hersteller von Notebooks bieten zu vergleichbaren Preisen ebenso hochwertige Geräte an. Ein Blick in sämtliche Computerforen kann sich lohnen.[4][5]
- Einfach unter Google-Suche "Medion Schrott" oder Medion Akoya Amazon" eingeben"
Tipps
- Es kann sinnvoll sein, die stündlich aktualisierte Bestseller-Liste bei Amazon anzuschauen.
- Rezensionen bei Amazon anschauen.
- Die Kaufberatung bei Computerbild zu nutzen[6]
- Viele Kunden achten offenbar zu sehr auf Zahlen, Daten, Fakten, wie zum Beispiel verbaute Grafikkarte und Prozessor. Am Besten ist es, wenn man vor dem Online-Kauf in den Fachgeschäften die Modelle etwas genauer ansieht. Es kann sich auch lohnen, die Verarbeitung des Gehäuse und Tastaturen etwas genauer unter die Lupe zu nehmen. Denn auch bei der Verarbeitung der Tastatur wird bei Notebooks offenbar gespart. Man achtet wohl teilweise eher auf das Aussehen als auf die Funtkionalität. Notebooks mit einer Tastatur, die mit der hohen Qualität der älteren ThinkPad-Reihe (vor 2007) vergleichbar ist, sind leider derzeit auf dem Markt eher selten.
- Wenn ein Notebook zu einem günstigen Preis erworben wird, dann hat der Hersteller sehr wahrscheinlich eine lange Liste von Sparmaßnahmen verwendet. So kann es bei sogenannten Schnäppchen passieren, dass beispielsweise lediglich ein RAM-Slot, ein schwacher 4-Zellen-Akku, nur zwei USB-Ports und keine Grafikumschaltung verbaut wurde.
Links und Quellen
Siehe auch
Weblinks
Bilder / Fotos
Videos
Quellen
Literatur
Einzelnachweise
- ↑ Langzeitstudie: Jedes dritte Notebook defekt netzwelt.de
- ↑ Bestenliste: Notebooks computerbild.de
- ↑ Bietet das Medion Akoya E7222 genug für ein 17-Zoll-Notebook unter 500 Euro? forum.computerbild.de
- ↑ Medion nie mehr!!!techfacts.de
- ↑ Medion Akoya MD 96970 forum.computerbild.de
- ↑ So finden Sie das richtige Notebook: Kaufberatung Notebook computerbild.de
Andere Lexika