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Diskussion:Judenfeindlichkeit (Compact): Unterschied zwischen den Versionen

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Michael Kühntopf (Diskussion | Beiträge)
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Zum Artikelsatz '''"2012 sind auch in Deutschland knapp 20% der Deutschen der Meinung, dass der Einfluss der Juden zu groß sei."''': Mir ist nicht ganz klar was das nun beim Thema Judenfeindlichkeit verloren hat. In vielen europäischen Ländern (Griechenland, Portugal, usw.) sagt ein großer Anteil der Bevölkerung sicher ''"Der Einfluss der Deutschen ist zu groß"''. Aber deshalb sind die doch nicht pauschal deutschenfeindlich. Und man ist auch sicher nicht USA-feindlich wenn man findet das deren weltweiter Einfluss unangemessen hoch ist. Der Artikel (und auch die Studie der Ebert-Stiftung) suggeriert/folgert hier etwas, was an den Haaren herbeigezogen ist. Die Studie ist doch unglaubwürdig. Es heißt ''"Neun Prozent aller Deutschen haben ein "geschlossenes rechtsextremes Weltbild"''. Aber die NPD bekommt bei Bundestagswahlen immer nur so zwischen 0,3 bis maximal 1,5% der Stimmen. Warum wählen denn die angeblichen 10% Rechtsradikalen nicht die NPD. Das ist absolut unlogisch und wenig glaubhaft. Die Ebert-Stiftung hat wohl die Fragen so ausgewählt, dass bei der Studie ein möglichst hoher Prozentsatz an Rechtsextremen bei rauskommt. Anders kann man den Widerspruch kaum erklären. Gruß [[Benutzer:Pfitzners Hansi|Pfitzners Hansi]] 16:10, 14. Nov. 2012 (CET)
Zum Artikelsatz '''"2012 sind auch in Deutschland knapp 20% der Deutschen der Meinung, dass der Einfluss der Juden zu groß sei."''': Mir ist nicht ganz klar was das nun beim Thema Judenfeindlichkeit verloren hat. In vielen europäischen Ländern (Griechenland, Portugal, usw.) sagt ein großer Anteil der Bevölkerung sicher ''"Der Einfluss der Deutschen ist zu groß"''. Aber deshalb sind die doch nicht pauschal deutschenfeindlich. Und man ist auch sicher nicht USA-feindlich wenn man findet das deren weltweiter Einfluss unangemessen hoch ist. Der Artikel (und auch die Studie der Ebert-Stiftung) suggeriert/folgert hier etwas, was an den Haaren herbeigezogen ist. Die Studie ist doch unglaubwürdig. Es heißt ''"Neun Prozent aller Deutschen haben ein "geschlossenes rechtsextremes Weltbild"''. Aber die NPD bekommt bei Bundestagswahlen immer nur so zwischen 0,3 bis maximal 1,5% der Stimmen. Warum wählen denn die angeblichen 10% Rechtsradikalen nicht die NPD. Das ist absolut unlogisch und wenig glaubhaft. Die Ebert-Stiftung hat wohl die Fragen so ausgewählt, dass bei der Studie ein möglichst hoher Prozentsatz an Rechtsextremen bei rauskommt. Anders kann man den Widerspruch kaum erklären. Gruß [[Benutzer:Pfitzners Hansi|Pfitzners Hansi]] 16:10, 14. Nov. 2012 (CET)
:Sobald du gelernt haben wirst, wie man ''akzeptiert'' schreibt, wirst du auch diesen Zusammenhang verstehen. Aber daran glaube ich nicht mehr. -- [[Benutzer:Michael Kühntopf|Michael Kühntopf]] 16:20, 14. Nov. 2012 (CET)

Version vom 14. November 2012, 15:20 Uhr

Umfragen

Zum Artikelsatz "2012 sind auch in Deutschland knapp 20% der Deutschen der Meinung, dass der Einfluss der Juden zu groß sei.": Mir ist nicht ganz klar was das nun beim Thema Judenfeindlichkeit verloren hat. In vielen europäischen Ländern (Griechenland, Portugal, usw.) sagt ein großer Anteil der Bevölkerung sicher "Der Einfluss der Deutschen ist zu groß". Aber deshalb sind die doch nicht pauschal deutschenfeindlich. Und man ist auch sicher nicht USA-feindlich wenn man findet das deren weltweiter Einfluss unangemessen hoch ist. Der Artikel (und auch die Studie der Ebert-Stiftung) suggeriert/folgert hier etwas, was an den Haaren herbeigezogen ist. Die Studie ist doch unglaubwürdig. Es heißt "Neun Prozent aller Deutschen haben ein "geschlossenes rechtsextremes Weltbild". Aber die NPD bekommt bei Bundestagswahlen immer nur so zwischen 0,3 bis maximal 1,5% der Stimmen. Warum wählen denn die angeblichen 10% Rechtsradikalen nicht die NPD. Das ist absolut unlogisch und wenig glaubhaft. Die Ebert-Stiftung hat wohl die Fragen so ausgewählt, dass bei der Studie ein möglichst hoher Prozentsatz an Rechtsextremen bei rauskommt. Anders kann man den Widerspruch kaum erklären. Gruß Pfitzners Hansi 16:10, 14. Nov. 2012 (CET)

Sobald du gelernt haben wirst, wie man akzeptiert schreibt, wirst du auch diesen Zusammenhang verstehen. Aber daran glaube ich nicht mehr. -- Michael Kühntopf 16:20, 14. Nov. 2012 (CET)