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Fritz Klimmek: Unterschied zwischen den Versionen

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Klemens (Diskussion | Beiträge)
K Schriften: 2 Titel ergänzt
Klemens (Diskussion | Beiträge)
K Literatur: Ortelsburger Heimatbote 1998 ergänzt
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== Literatur ==
== Literatur ==
* Jan-Peter-Frahm, Jens Eggers: ''Lexikon deutschsprachiger Bryologen''. Band I, Books on Demand, [[Norderstedt]] 2001, ISBN 3-8311-0986-9, S. 237. [https://books.google.de/books?id=8VEUIH15wAYC&pg=PA237&lpg=PA237&dq=Fritz+Klimmek+1905+1963++Lexikon+der+deutschsprachiger+Bryologen&source=bl&ots=y3Y88MBXNL&sig=omjKhXM2Uxcr51JuNx6H0LF3N60&hl=de&sa=X&ei=tga4VM-gG4LlO5fVgaAK&ved=0CBQQ6AEwAA#v=onepage&q=Fritz%20Klimmek%201905%201963%20%20Lexikon%20der%20deutschsprachiger%20Bryologen&f=false (online)]
* Jan-Peter-Frahm, Jens Eggers: ''Lexikon deutschsprachiger Bryologen''. Band I, Books on Demand, [[Norderstedt]] 2001, ISBN 3-8311-0986-9, S. 237. [https://books.google.de/books?id=8VEUIH15wAYC&pg=PA237&lpg=PA237&dq=Fritz+Klimmek+1905+1963++Lexikon+der+deutschsprachiger+Bryologen&source=bl&ots=y3Y88MBXNL&sig=omjKhXM2Uxcr51JuNx6H0LF3N60&hl=de&sa=X&ei=tga4VM-gG4LlO5fVgaAK&ved=0CBQQ6AEwAA#v=onepage&q=Fritz%20Klimmek%201905%201963%20%20Lexikon%20der%20deutschsprachiger%20Bryologen&f=false (online)]
* Wilfried Klimmek: ''Die Geschichte des Bauernhofes Wilhelm Klimmek in Passenheim''. In: ''Ortelsburger Heimatbote'', Heft 35-1998, S. 158–162.


== Weblinks ==
== Weblinks ==

Version vom 18. Januar 2015, 09:36 Uhr

😃 Profil: Klimmek, Fritz
Beruf Botaniker für Bryologie und Batologie, Lehrer sowie Studienrat
Persönliche Daten
26. September 1905
Passenheim, Kreis Ortelsburg in Masuren
25. Februar 1963
Leer, Ostfriesland


Fritz Klimmek (* 26. September 1905 in Passenheim, Kreis Ortelsburg in Masuren; † 25. Februar 1963 in Leer, Ostfriesland) war ein Botaniker für Bryologie (Mooskunde) und Batologie (Brombeerenforschung), Lehrer sowie Studienrat.

Vita

Er war ein Sohn des Besitzers Wilhelm Klimmek. Das Reifezeugnis erhielt er am 12. März 1929 in der Oberrealschule in Allenstein. Danach folgten Universitätsstudien in Biologie, Chemie und Mathematik in Königsberg (1926–1928), Heidelberg (Sommer 1928), Leipzig (1928–1928) sowie von 1929 bis 1932 an der Albertina in Königsberg. Am 2. März 1931 erfolgte die Promotion zum Doktor (Dr. phil.) in Königsberg. Die Lehramtsprüfungen legte er am 18. Juni und 22. Juli 1932 in Königsberg ab. Anschließend wurde er als Lehrer am 13. Oktober 1932 in der Staatlichen Friedrichsschule in Gumbinnen angestellt. Seit dem 1. April 1933 war er Lehrer in Allenstein und danach Studienrat für Biologie, Chemie und Mathematik in Memel.

Nach Kriegsende wirkte er als Studienrat, Faunist, Florist und Naturschützer in Leer. In Zusammenarbeit mit Albert Schumacher (1893–1975) und Alfred Neumann (1916–1973) widmete er sich besonders den Brombeeren (lateinisch: Rubus). Sein Herbarium und Rubus-Belege befinden sich im Herbarium Haburgenese (HGB) in Hamburg.

Schriften

  • Über den Pleomorphhismus bei Sarcina flava. Dissertation. Königsberg 1931.
  • Beiträge zur Adventivflora Ostfrieslands. In: Beiträge zur Naturkunde Niedersachsens. Heft 3/1950, S. 23–28.
  • Brutbiologische Beobachtungen beim Weißsternigen Blaukehlchen. In: Die Vogelwelt. Zeitschrift für Vogelschutz und Vogelkunde. Bände 70–71, S. 145 und 191.

Literatur

  • Jan-Peter-Frahm, Jens Eggers: Lexikon deutschsprachiger Bryologen. Band I, Books on Demand, Norderstedt 2001, ISBN 3-8311-0986-9, S. 237. (online)
  • Wilfried Klimmek: Die Geschichte des Bauernhofes Wilhelm Klimmek in Passenheim. In: Ortelsburger Heimatbote, Heft 35-1998, S. 158–162.

Weblinks