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Großes Schöllkraut: Unterschied zwischen den Versionen
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Der orangerote Milchsaft der Pflanze wurde von alters her zur Bekämpfung krankhafter Hautveränderungen, wie z.B. Warzen verwendet. Es besteht die Vermutung, daß die Wirkstoffe auch bei der Bekämpfung einiger Arten des Hautkrebses wirksam sein könnten. | Der orangerote Milchsaft der Pflanze wurde von alters her zur Bekämpfung krankhafter Hautveränderungen, wie z.B. Warzen verwendet. Es besteht die Vermutung, daß die Wirkstoffe auch bei der Bekämpfung einiger Arten des Hautkrebses wirksam sein könnten. | ||
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Version vom 1. Mai 2010, 08:44 Uhr
Das Große Schöllkraut (Chelidonium majus) ist einziger Vertreter der Gattung Chelidonium aus der Familie der Mohngewächse (Papaveraceae).
Beschreibung
- Blüten: Gelbe Blüten mit 1-2 cm Durchmesser, in Trugdolden.
- Blätter: Grün, Unterseite blaugrün, untere Blätter buchtig-fiederteilig, obere Blätter fiederspaltig.
- Wuchshöhe: 30 bis 70 cm
- Blütezeit: Mai bis Oktober
- Vorkommen: Wege, Gebüsche, Waldränder, Schuttflächen. Auch in Mauer- und Betonspalten und in Pflasterfugen.
- Verbreitung: Europa, Asien
- Besonderheiten: Die Pflanze sondert bei Verletzungen einen orangeroten Milchsaft ab.
Verwendung
Der orangerote Milchsaft der Pflanze wurde von alters her zur Bekämpfung krankhafter Hautveränderungen, wie z.B. Warzen verwendet. Es besteht die Vermutung, daß die Wirkstoffe auch bei der Bekämpfung einiger Arten des Hautkrebses wirksam sein könnten.