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Erste Lokomotive der Wengernalpbahn: Unterschied zwischen den Versionen
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* Sie gehört zur Bauserie ''II/3 H'' des Hersteller ''SLM''. | * Sie gehört zur Bauserie ''II/3 H'' des Hersteller ''SLM''. | ||
* In Berg- bzw. Talfahrt erreichte sie 7 bzw. 9 km/h. | * In Berg- bzw. Talfahrt erreichte sie 7 bzw. 9 km/h. | ||
* Die Heizfläche beträgt 36.5 | * Die Heizfläche beträgt 36.5 Quadratmeter. | ||
* Sie lagert auf zwei Kuppel[[achse]]n und einer kurvenbeweglichen Laufachse. | * Sie lagert auf zwei Kuppel[[achse]]n und einer kurvenbeweglichen Laufachse. | ||
* Die Zugkraft wird durch zwei Triebzahnräder ausgeübt, die um eine halbe Zahnstellung versetzt sind, so dass die Kraftäußerung geteilt wird, und die Lokomotive einen ruhigen Gang erhält. | * Die Zugkraft wird durch zwei Triebzahnräder ausgeübt, die um eine halbe Zahnstellung versetzt sind, so dass die Kraftäußerung geteilt wird, und die Lokomotive einen ruhigen Gang erhält. | ||
Version vom 30. Oktober 2017, 23:58 Uhr
Die erste Lokomotive der Wengernalpbahn stammt aus dem Jahr 1891.
Details
- Die Lok wurde bei der Wengernalpbahn im Berner Oberland eingesetzt.
- Sie gehört zur Bauserie II/3 H des Hersteller SLM.
- In Berg- bzw. Talfahrt erreichte sie 7 bzw. 9 km/h.
- Die Heizfläche beträgt 36.5 Quadratmeter.
- Sie lagert auf zwei Kuppelachsen und einer kurvenbeweglichen Laufachse.
- Die Zugkraft wird durch zwei Triebzahnräder ausgeübt, die um eine halbe Zahnstellung versetzt sind, so dass die Kraftäußerung geteilt wird, und die Lokomotive einen ruhigen Gang erhält.
- Die Zahnräder haben 15 Zähne, und sind mit den hochliegenden Zylindern durch Schwinghebel im Verhältnis 1:1.4 verbunden.
- Achslager und Hauptrahmen sind äußerlich angeordnet.
- [1]
Links und Quellen
Siehe auch
Weblinks
Bilder / Fotos
Videos
Quellen
Literatur
- Verena Gurtner: Jungfrauexpress - Mit der Jungfraubahn ins Hochgebirge, Orell Füssli Verlag, Zürich, 4. Aufl., 1978, Seite 38 und 76
Einzelnachweise
- ↑ Verena Gurtner: Jungfrauexpress - Mit der Jungfraubahn ins Hochgebirge, Orell Füssli Verlag, Zürich, 4. Aufl., 1978, S. 38 und 76
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