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Ágios Nikoláos (Kokkari): Unterschied zwischen den Versionen
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:''"Der Hegemon von Samos, Alexandros Mavrogenos, und der archieregontos, Athanasios Kapouralis, legten diesen Grundstein am 18. September 1902, während der Amtszeit des Bürgermeisters Fotios Garoufalis."'' <ref>zitiert nach Martin Lipka: Kapellen und mehr - Kokkaris Kulturerbe, Books on Demand, 2016, S. 57 und 58</ref> | :''"Der Hegemon von Samos, Alexandros Mavrogenos, und der archieregontos, Athanasios Kapouralis, legten diesen Grundstein am 18. September 1902, während der Amtszeit des Bürgermeisters Fotios Garoufalis."'' <ref>zitiert nach Martin Lipka: Kapellen und mehr - Kokkaris Kulturerbe, Books on Demand, 2016, S. 57 und 58</ref> | ||
* Die Umsetzung des ehrgeizigen Bauvorhabens gestaltete sich schwierig und zog sich über mehrere Jahrzehnte hin. Der Bauplatz lag außerhalb des damaligen Dorfgebietes jenseits der einige Jahre zuvor angelegten Hauptstraße. Das Grundstück kaufte man einem Kloster ab. Zur Finanzierung des Baus iniitierte der Bürgermeister Fotios Garoufalis eine [[Lotterie]]. Aber 1908 überredeten seine politischen Gegner den [[Hegemon]] [[Andreas Kopasis]] die Erlaubniss für die Lotterie zurückzuziehen. | |||
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* Martin Lipka: ''Kapellen und mehr - Kokkaris Kulturerbe'', Books on Demand, 2016, Seite 57 bis 66 | * Martin Lipka: ''Kapellen und mehr - Kokkaris Kulturerbe'', Books on Demand, 2016, Seite 57 bis 66 | ||
Version vom 6. September 2018, 09:56 Uhr
Die Ágios Nikoláos (gr.: Άγιος Νικόλαος) ist die Hauptkirche der Ortschaft Kokkari auf Samos. Sie gilt als als größte und eindrucksvollste Kirche der Insel.
Bau
- Die Baupläne stammen vom Architekten Angelos Angelides, der bereits Kirchen in Karlovassi und der Stadt Samos-Stadt errichtet hatte. Im Jahr 1902 wurde der Grundstein gelegt. Eine Inschrift auf dem Grundstein sagt:
- "Der Hegemon von Samos, Alexandros Mavrogenos, und der archieregontos, Athanasios Kapouralis, legten diesen Grundstein am 18. September 1902, während der Amtszeit des Bürgermeisters Fotios Garoufalis." [1]
- Die Umsetzung des ehrgeizigen Bauvorhabens gestaltete sich schwierig und zog sich über mehrere Jahrzehnte hin. Der Bauplatz lag außerhalb des damaligen Dorfgebietes jenseits der einige Jahre zuvor angelegten Hauptstraße. Das Grundstück kaufte man einem Kloster ab. Zur Finanzierung des Baus iniitierte der Bürgermeister Fotios Garoufalis eine Lotterie. Aber 1908 überredeten seine politischen Gegner den Hegemon Andreas Kopasis die Erlaubniss für die Lotterie zurückzuziehen.
Literatur
- Martin Lipka: Kapellen und mehr - Kokkaris Kulturerbe, Books on Demand, 2016, Seite 57 bis 66
Weblinks
Video und Audio
Einzelnachweise
- ↑ zitiert nach Martin Lipka: Kapellen und mehr - Kokkaris Kulturerbe, Books on Demand, 2016, S. 57 und 58