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Wasserkraftwerk: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 15. Oktober 2019, 11:32 Uhr
Ein Wasserkraftwerk (auch Wasserkraftanlage) ist ein Kraftwerk, das Energiepotentiale des Wassers in mechanische Energie bzw. elektrische Energie umwandelt. Dabei gibt es zwei Grundprinzipien:
- Nutzung der Wasserströmung
- Nutzung des Höhenunterschieds beim Wasserstand
Wassermühlen nutzen hauptsächlich die Wasserströmung zum Beispiel an einem Fluss; ihr Wirkungsgrad ist jedoch relativ gering. Moderne Wasserkraftwerke nutzen den Höhenunterschied und damit das reine Gewicht der Wassermassen (Gravitation); sie haben Wirkungsgrade bis 90% bei der Erzeugung elektrischen Stroms. Je nach Standort ist die Leistung eines Wasserkraftwerks vom Wetter und von der Jahreszeit abhängig. Es gibt Laufwasserkraftwerke an Flüssen sowie Talsperren, die auch als Speicherkraftwerk genutzt werden.
2015 hatte die Wasserkraft einen Anteil von 16.6% an der weltweiten elektrischen Stromerzeugung und 70% von allen erneuerbaren Energien.[1] Es wird eine Zunahme von 3.1% in den nächsten 25 Jahren erwartet.
Elektrischer Strom aus Wasserkraft wird in 150 Ländern erzeugt, wobei die asiatisch-pazifische Region einen Anteil von 33 % im Jahre 2013 hatte. Der größte Produzent ist China. Norwegen deckt fast seinen gesamten Elektrizitätsbedarf mit Wasserkraft, Brasilien rund 80 %. In Österreich beträgt die Wasserkraftquote rund 55 % an der gesamten Stromproduktion, in der Schweiz sind es rund 60 %. Der Anteil in Deutschland liegt zwischen 3 und 4 %.[2]
Weblinks
http://www.energien-erneuerbar.de/wasserkraft.html
Einzelnachweise
- ↑ http://www.ren21.net/wp-content/uploads/2016/06/GSR_2016_Full_Report_REN21.pdf
- ↑ Zeitreihen zur Entwicklung der erneuerbaren Energien unter Verwendung von Daten der Arbeitsgruppe Erneuerbare Energien-Statistik (AGEE-Stat) in Deutschland.(Archivversion vom 3.11.2013 (PDF-Datei; 0,813 MB). Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU); Stand: Februar 2013.
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