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Klaus Trittin: Unterschied zwischen den Versionen
(kein Unterschied)
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Version vom 14. Februar 2017, 17:09 Uhr
| Dieser Artikel wurde bei Wikipedia zur Löschung vorgeschlagen.
Unabhängig davon, wie über den Löschantrag bei Wikipedia entschieden wurde, kann hier am Text weitergearbeitet werden. | |
| Begründung: Enzyklopädische Relevanz nicht dargestellt--Lutheraner (Diskussion) 14:28, 14. Feb. 2017 (CET) |
Klaus Trittin (* 12. November 1923 in Delmenhorst; † 1998) war ein deutscher Manager.
Trittin, Sohn eines Delmenhorster Bankdirektors, meldete sich als 17-Jähriger im Jahre 1941 zur Waffen-SS. 1942 trat er der NSDAP bei. Er war bei Kriegsende SS-Obersturmführer und geriet 1945 als Führer der SS-Kampfgruppe Trittin an der Weichselmündung in sowjetische Kriegsgefangenschaft, aus der er 1950 entlassen wurde. Seine Rolle während der Zeit des Nationalsozialismus wurde durch Medienberichte u. a. im Stern und Focus einer breiten Öffentlichkeit bekannt.
Nach 1950 machte Trittin Karriere in der Wirtschaft. Er war Geschäftsführer der Bremer Tauwerk-Fabrik.
Trittin war der Vater des Politikers Jürgen Trittin.
Literatur (Auswahl)
- Hans Jürgen Pantenius: Letzte Schlacht an der Ostfront ― Von Döberitz bis Danzig. Augsburg 2006.
- Wolfgang Schiller: Ein verloren geglaubtes Häuflein ― Die Kampfgruppe Trittin in der Weichselniederung 1945.
Weblinks
| 😃 Profil: Trittin, Klaus | ||
|---|---|---|
| Beruf | deutscher Manager | |
| Persönliche Daten | ||
| Geburtsdatum | 12. November 1923 | |
| Geburtsort | Delmenhorst | |
| Sterbedatum | 1998 | |