PlusPedia wird derzeit technisch modernisiert. Aktuell laufen Wartungsarbeiten. Für etwaige Unannehmlichkeiten bitten wir um Entschuldigung; es sind aber alle Artikel zugänglich und Sie können PlusPedia genauso nutzen wie immer.
Neue User bitte dringend diese Hinweise lesen:
Anmeldung - E-Mail-Adresse Neue Benutzer benötigen ab sofort eine gültige Email-Adresse. Wenn keine Email ankommt, meldet Euch bitte unter NewU25@PlusPedia.de.
Hinweis zur Passwortsicherheit:
Bitte nutzen Sie Ihr PlusPedia-Passwort nur bei PlusPedia.
Wenn Sie Ihr PlusPedia-Passwort andernorts nutzen, ändern Sie es bitte DORT bis unsere Modernisierung abgeschlossen ist.
Überall wo es sensibel, sollte man generell immer unterschiedliche Passworte verwenden! Das gilt hier und im gesamten Internet.
Aus Gründen der Sicherheit (PlusPedia hatte bis 24.07.2025 kein SSL | https://)
Bei PlusPedia sind Sie sicher: – Wir verarbeiten keine personenbezogenen Daten, erlauben umfassend anonyme Mitarbeit und erfüllen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) vollumfänglich. Es haftet der Vorsitzende des Trägervereins.
PlusPedia blüht wieder auf als freundliches deutsches Lexikon.
Wir haben auf die neue Version 1.43.3 aktualisiert.
Wir haben SSL aktiviert.
Hier geht es zu den aktuellen Aktuelle Ereignissen
Religionspädagogik: Unterschied zwischen den Versionen
→Studienstandorte: ergänzt |
ergänzt |
||
| Zeile 1: | Zeile 1: | ||
{{Inuse}} | {{Inuse}} | ||
'''Religionspädagogik''' ist ein [[Studienfach]], das sich aus dem [[Theologie]]studium entwickelt hat und an verschiedenen [[Universität]]en und [[Hochschule]]n angeboten wird. | '''Religionspädagogik''' ist ein [[Studienfach]], das sich aus dem [[Theologie]]studium entwickelt hat und an verschiedenen [[Universität]]en und [[Hochschule]]n angeboten wird. Ziel und Inhalt des Studiums ist die Ausbildung von [[Religionslehrer]]n. Ursprünglich steckte die Idee dahinter, unabhängig von den jeweiligen [[Religion]]en und [[Konfession]]en einen [[Religionsunterricht]] an den Schulen anbieten zu können. Der traditionell getrennte Unterricht erfolgte oft durch [[Pastor]]en bzw. [[Pfarrer]], die zwar [[evangelische Theologie]] und [[katholische Theologie]] studiert, aber nicht die pädagogische Ausbildung als Lehrer durchlaufen hatten. Andererseits gab es in der [[Lehrerbildung]] kein eigenes Fach Religion, so dass es im Ermessen der jeweiligen Schule lag, wer tatsächlich den Unterricht erteilt. Im Gegensatz zu dieser Idee sind inzwischen mehrere konfessionell ausgerichtete Studiengänge - auch zum Beispiel für den [[Islam] entstanden. | ||
== Studienstandorte == | == Studienstandorte == | ||
Version vom 30. Juni 2021, 10:05 Uhr
| Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt | Achtung! Die Seite wird gerade bearbeitet. |
| Dieser Artikel oder Abschnitt wird gerade bearbeitet. Um Bearbeitungskonflikte zu vermeiden, warte bitte mit Änderungen, bis diese Markierung entfernt ist. Eine Begründung steht auf der Diskussionsseite, dort kannst du nachfragen oder wende dich an den Bearbeiter auf seiner Diskussionsseite. |
Religionspädagogik ist ein Studienfach, das sich aus dem Theologiestudium entwickelt hat und an verschiedenen Universitäten und Hochschulen angeboten wird. Ziel und Inhalt des Studiums ist die Ausbildung von Religionslehrern. Ursprünglich steckte die Idee dahinter, unabhängig von den jeweiligen Religionen und Konfessionen einen Religionsunterricht an den Schulen anbieten zu können. Der traditionell getrennte Unterricht erfolgte oft durch Pastoren bzw. Pfarrer, die zwar evangelische Theologie und katholische Theologie studiert, aber nicht die pädagogische Ausbildung als Lehrer durchlaufen hatten. Andererseits gab es in der Lehrerbildung kein eigenes Fach Religion, so dass es im Ermessen der jeweiligen Schule lag, wer tatsächlich den Unterricht erteilt. Im Gegensatz zu dieser Idee sind inzwischen mehrere konfessionell ausgerichtete Studiengänge - auch zum Beispiel für den [[Islam] entstanden.
Studienstandorte
Die akademische Ausbildung erfolgt an kirchlichen Hochschulen und auch an staatlichen Universitäten. Beispiele sind:[1]
- Universität Eichstätt
- Universität Hamburg
- Universität Luzern
- Katholische Hochschule Mainz
- Universität Münster
- Universität Tübingen
- Universität Wien (katholisch)[2]