PlusPedia wird derzeit technisch modernisiert. Aktuell laufen Wartungsarbeiten. Für etwaige Unannehmlichkeiten bitten wir um Entschuldigung; es sind aber alle Artikel zugänglich und Sie können PlusPedia genauso nutzen wie immer.
Neue User bitte dringend diese Hinweise lesen:
Anmeldung - E-Mail-Adresse Neue Benutzer benötigen ab sofort eine gültige Email-Adresse. Wenn keine Email ankommt, meldet Euch bitte unter NewU25@PlusPedia.de.
Hinweis zur Passwortsicherheit:
Bitte nutzen Sie Ihr PlusPedia-Passwort nur bei PlusPedia.
Wenn Sie Ihr PlusPedia-Passwort andernorts nutzen, ändern Sie es bitte DORT bis unsere Modernisierung abgeschlossen ist.
Überall wo es sensibel, sollte man generell immer unterschiedliche Passworte verwenden! Das gilt hier und im gesamten Internet.
Aus Gründen der Sicherheit (PlusPedia hatte bis 24.07.2025 kein SSL | https://)
Bei PlusPedia sind Sie sicher: – Wir verarbeiten keine personenbezogenen Daten, erlauben umfassend anonyme Mitarbeit und erfüllen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) vollumfänglich. Es haftet der Vorsitzende des Trägervereins.
PlusPedia blüht wieder auf als freundliches deutsches Lexikon.
Wir haben auf die neue Version 1.43.3 aktualisiert.
Wir haben SSL aktiviert.
Hier geht es zu den aktuellen Aktuelle Ereignissen
Benutzer:Ghostwriter/Testseite: Unterschied zwischen den Versionen
Der Seiteninhalt wurde durch einen anderen Text ersetzt: „Irberseder“ |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
| Zeile 1: | Zeile 1: | ||
[[Irberseder]] | [[Irberseder]] | ||
[[Hundefotografie]] | |||
Die '''Hundefotografie''' ist ein Bereich der Tierfotografie. | |||
Die Hundefotografie befasst sich mit der Aufnahme von [[Hund]]en. In der Regel werden Aufnahmen von domestizierten Hunden, also Haustieren gemacht. | |||
== Technik == | |||
Wenn ein [[Hund]] in Bewegung fotografiert werden soll, müssen kurze Verschlusszeiten (mindestens 1/250) angewendet werden, um ein Verwackeln des Bildes und Bewegungsunschärfe zu vermeiden. Umso schneller sich der Hund bewegt, desto kürzer sollte die Verschlusszeit sein. Die kurze Verschlusszeit kann mit der [[Blende (Optik)|Blende]] und/oder der Lichtsensitivität des Sensors (ISO Wert) kompensiert werden. Große Blendenöffnungen führen zu einer geringen Tiefenschärfe, welche dazu führen kann, dass der Schärfepunkt nicht auf dem Hund liegt. Um bei kurzen Verschlusszeiten ausreichende Tiefenschärfe zu generieren, sollte die Blendenwerte zwischen f/4 oder höher liegen. Blendewerte über f/16 können zur Beugungsunschärfe führen, welche dein Bild wiederum unscharf erscheinen lässt. Bei Portraitaufnahmen, bei denen der Hund ruhig sitzt, können auch kleinere Blendenwerte (<f/4) verwendet werden, um den Effekt einer geringen [[Schärfentiefe]] zu erzeugen. Damit kann das Hauptmotiv von dem Hintergrund separiert werden und die Aufmerksamkeit des Betrachters auf das Hauptmotiv gelenkt werden. | |||
Um die Aufmerksamkeit des Hundes auf die Kamera zu lenken, kann ein kleiner Snack am Rand des Objektives angebracht werden. | |||
[[Kategorie:Genre der Fotografie]] | |||
Version vom 29. August 2021, 17:01 Uhr
Die Hundefotografie ist ein Bereich der Tierfotografie.
Die Hundefotografie befasst sich mit der Aufnahme von Hunden. In der Regel werden Aufnahmen von domestizierten Hunden, also Haustieren gemacht.
Technik
Wenn ein Hund in Bewegung fotografiert werden soll, müssen kurze Verschlusszeiten (mindestens 1/250) angewendet werden, um ein Verwackeln des Bildes und Bewegungsunschärfe zu vermeiden. Umso schneller sich der Hund bewegt, desto kürzer sollte die Verschlusszeit sein. Die kurze Verschlusszeit kann mit der Blende und/oder der Lichtsensitivität des Sensors (ISO Wert) kompensiert werden. Große Blendenöffnungen führen zu einer geringen Tiefenschärfe, welche dazu führen kann, dass der Schärfepunkt nicht auf dem Hund liegt. Um bei kurzen Verschlusszeiten ausreichende Tiefenschärfe zu generieren, sollte die Blendenwerte zwischen f/4 oder höher liegen. Blendewerte über f/16 können zur Beugungsunschärfe führen, welche dein Bild wiederum unscharf erscheinen lässt. Bei Portraitaufnahmen, bei denen der Hund ruhig sitzt, können auch kleinere Blendenwerte (<f/4) verwendet werden, um den Effekt einer geringen Schärfentiefe zu erzeugen. Damit kann das Hauptmotiv von dem Hintergrund separiert werden und die Aufmerksamkeit des Betrachters auf das Hauptmotiv gelenkt werden.
Um die Aufmerksamkeit des Hundes auf die Kamera zu lenken, kann ein kleiner Snack am Rand des Objektives angebracht werden.