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DABEI: Unterschied zwischen den Versionen
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<br>Ein Einwand ist typischerweise, dass die so gefundenen Beziehungen nicht natürlich entwickelt, sondern "künstlich" seien, also nicht funktionieren können. | <br>Ein Einwand ist typischerweise, dass die so gefundenen Beziehungen nicht natürlich entwickelt, sondern "künstlich" seien, also nicht funktionieren können. | ||
Dagegen lässt sich sagen, dass | Dagegen lässt sich sagen, dass zwischen den Partnern doch immer schon natürliche Beziehungen existieren, z.B. durch Wirtschaftsprojekte, gegenseitigen Tourismus, Studentenaustausch, diplomatische Vertretungen usw. Es kommt also wesentlich darauf an, sowieso schon existierende Beziehungen zu stärken und zu erweitern. | ||
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Version vom 16. Dezember 2021, 06:43 Uhr
DABEI (Dare And Benefit Equal Investment) ist ein Projekt, um Länder der Erde paarweise zu vernetzen. Die Paare entstehen aus der Wohlfahrtsliste. Diese wird in der Mitte "gefaltet", so dass sich Paare aus jeweils hohem und niedrigem Wohlfahrtsindex ergeben. Ziel ist, durch Kooperation und Erfahrungsaustausch im Paar den Wohlfahrtsindex des schwächeren Partners zu heben.
Ein Einwand ist typischerweise, dass die so gefundenen Beziehungen nicht natürlich entwickelt, sondern "künstlich" seien, also nicht funktionieren können.
Dagegen lässt sich sagen, dass zwischen den Partnern doch immer schon natürliche Beziehungen existieren, z.B. durch Wirtschaftsprojekte, gegenseitigen Tourismus, Studentenaustausch, diplomatische Vertretungen usw. Es kommt also wesentlich darauf an, sowieso schon existierende Beziehungen zu stärken und zu erweitern.
Beispiel: Die ersten zehn Paare
| Norwegen | Niger |
| Australien | Demokratische Republik Kongo |
| Schweiz | Zentralafrikanische Republik |
| Niederlande | Tschad |
| Vereinigte Staaten | Sierra Leone |
| Deutschland | Eritrea |
| Neuseeland | Burkina Faso |
| Kanada | Burundi |
| Singapur | Guinea |
| Dänemark | Mosambik |
Wo liegt der Charme des DABEI-Projekts?
Am Beispiel der Partnerschaft Deutschland – Eritrea (was aber entsprechend für alle anderen Partnerschaften ebenso gilt): Wenn sich Deutschland um an die hundert benachteiligte Länder in aller Welt kümmern soll, dann kann das nur zu Verzettelung bis Überforderung führen. Stattdessen vorzugsweise den Partner (hier also Eritrea) zu fördern wird eher als überschaubar, also kaum als Überforderung wahrgenommen werden.
Folglich ist es eine vernünftige Vorgehensweise, die Förderung der anderen Länder vorzugsweise deren jeweiligen Partnern zu überlassen und eigene Mittel vor allem auf die Förderung des eigenen Partners zu konzentrieren.