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DABEI: Unterschied zwischen den Versionen

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Lukian (Diskussion | Beiträge)
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Folglich ist es eine vernünftige Vorgehensweise, die Förderung der anderen Länder vorzugsweise deren jeweiligen Partnern zu überlassen und eigene Mittel vor allem auf die Förderung des eigenen Partners zu konzentrieren.<br>
Folglich ist es eine vernünftige Vorgehensweise, die Förderung der anderen Länder vorzugsweise deren jeweiligen Partnern zu überlassen und eigene Mittel vor allem auf die Förderung des eigenen Partners zu konzentrieren.<br>
Gleichzeitig heißt das ''natürlich nicht'', existierende Beziehungen zu anderen Ländern zu schwächen; was der Partner problemlos stemmen kann, soll er gern verfolgen. Aber ''wenn'' es in einem Land Probleme gibt, dann wird zuallererst der Partner gefragt sein, ob er seine Möglichkeiten ausgeschöpft hat.<br>
Gleichzeitig heißt das ''natürlich nicht'', existierende Beziehungen zu anderen Ländern zu schwächen; was der Partner problemlos stemmen kann, soll er gern verfolgen. Aber ''wenn'' es in einem Land Probleme gibt, dann wird zuallererst der Partner gefragt sein, ob er seine Möglichkeiten ausgeschöpft hat.<br>
Sicherlich würde so ein robustes Netzwerk institutionalisierter bilateraler Beziehungen den Frieden in der Welt stabilisieren helfen.
Sicherlich würde so ein robustes Netzwerk institutionalisierter bilateraler Beziehungen den Frieden in der Welt stabilisieren helfen.<br>
Also: Der Charme der Idee liegt in ihrer Einfachheit. Es gibt diese Liste, und wenn die bekannt ist, brauchen wir gar nichts zu tun. Wir brauchen nur zuzuschauen, wie sich die Partner verhalten. Das sagt dann alles.


=== Dauer und Träger ===
=== Dauer und Träger ===

Version vom 23. Dezember 2021, 22:10 Uhr

DABEI (Dare And Benefit Equal Investment) ist ein Projekt, um Länder der Erde paarweise zu vernetzen. Die Paare entstehen aus der Wohlfahrtsliste. Diese wird in der Mitte "gefaltet", so dass sich Paare aus jeweils hohem und niedrigem Wohlfahrtsindex ergeben. Ziel ist, durch Kooperation und Erfahrungsaustausch im Paar den Wohlfahrtsindex des schwächeren Partners zu heben.
Ein Einwand ist typischerweise, dass die so gefundenen Beziehungen nicht natürlich entwickelt, sondern "künstlich" seien, also nicht funktionieren können. Dagegen lässt sich sagen, dass zwischen den Partnern doch immer schon natürliche Beziehungen existieren, z.B. durch Wirtschaftsprojekte, gegenseitigen Tourismus, Studentenaustausch, diplomatische Vertretungen usw. Es kommt also wesentlich darauf an, sowieso schon existierende Beziehungen zu stärken und zu erweitern.

Beispiel: Die ersten zehn Paare

DABEI – Partnerliste
Norwegen Niger
Australien Demokratische Republik Kongo
Schweiz Zentralafrikanische Republik
Niederlande Tschad
Vereinigte Staaten Sierra Leone
Deutschland Eritrea
Neuseeland Burkina Faso
Kanada Burundi
Singapur Guinea
Dänemark Mosambik

Wo liegt der Charme des DABEI-Projekts?

Am Beispiel der Partnerschaft Deutschland – Eritrea (was aber entsprechend für alle anderen Partnerschaften ebenso gilt): Wenn sich Deutschland um an die hundert benachteiligte Länder in aller Welt kümmern soll, dann kann das zu Verzettelung bis Überforderung führen. Stattdessen vorzugsweise den Partner (hier also Eritrea) zu fördern wird eher als überschaubar, also kaum als Überforderung wahrgenommen werden.
Folglich ist es eine vernünftige Vorgehensweise, die Förderung der anderen Länder vorzugsweise deren jeweiligen Partnern zu überlassen und eigene Mittel vor allem auf die Förderung des eigenen Partners zu konzentrieren.
Gleichzeitig heißt das natürlich nicht, existierende Beziehungen zu anderen Ländern zu schwächen; was der Partner problemlos stemmen kann, soll er gern verfolgen. Aber wenn es in einem Land Probleme gibt, dann wird zuallererst der Partner gefragt sein, ob er seine Möglichkeiten ausgeschöpft hat.
Sicherlich würde so ein robustes Netzwerk institutionalisierter bilateraler Beziehungen den Frieden in der Welt stabilisieren helfen.
Also: Der Charme der Idee liegt in ihrer Einfachheit. Es gibt diese Liste, und wenn die bekannt ist, brauchen wir gar nichts zu tun. Wir brauchen nur zuzuschauen, wie sich die Partner verhalten. Das sagt dann alles.

Dauer und Träger

Alle zwanzig Jahre sollen die Partnerschaften neu geordnet werden, gemäß der dann aktualisierten Wohlfahrtsliste. Die jetzige Periode geht von 2021 bis 2040, die nächste von 2041 bis 2060. Durch diesen langen Zeitraum soll erreicht werden, dass in den beteiligten Bevölkerungen der Partnerländer die Partnerschaft zu einer Herzensangelegenheit für eine ganze Generation werden kann.
Getragen wird die Partnerschaft in der ganzen gesellschaftlichen Breite, zunächst vielleicht vorzugsweise durch journalistische Begleitung laufende bilateraler Vorhaben.

Probleme beheben

Gesunder Menschenverstand hilft weiter. Falls ein Land sich (z.B. wegen zu verschiedener Bevölkerungszahlen) überfordert sieht, dann helfen Listennachbarn aus.