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Mowag Tornado: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Kategorie:Mowag|Tornado]] | [[Kategorie:Mowag|Tornado]] | ||
Aktuelle Version vom 23. April 2024, 22:15 Uhr
| Mowag Tornado | |
|---|---|
| Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt
Mowag Tornado Heck | |
| Allgemeine Eigenschaften | |
| Besatzung | 11: Fahrer, Kommandant, Richtschütze + 8 Panzergrenadiere |
| Länge | 6,7 m |
| Breite | 3,15 m |
| Höhe | 1,75 m |
| Masse | 22'300 kg |
| Panzerung und Bewaffnung | |
| Hauptbewaffnung | Geschützturm OERLIKON GBD COA mit 1x25mm KBA B02 und 1x Koaxiales 7,62 mm MG3 |
| Sekundärbewaffnung | 4x 76 mm Nebelwerfer und 4x 9 mm Maschinenpistolen in Mowag Kugelblenden, optional 2 bewegliche MGs in Mowag Scheitellafetten. |
| Beweglichkeit | |
| Antrieb | V8 Detroit Diesel V8-71T 291 kW |
| Höchstgeschwindigkeit | 66,1 km/h |
| Leistung/Gewicht | |
Der Mowag Tornado ist ein Schützenpanzer des Schweizer Unternehmens Mowag.
Geschichte und Entwicklung
Der Mowag Tornado hat den Motor in Bug, der Fahrer befindet sich auf der rechten Seite und direkt hinter ihm der Kommandant. Die Panzergrenadiere verlassen das Fahrzeug durch eine Hecktür, es besteht daher eine gewisse Ähnlichkeit mit dem sowjetischen BMP-1. Es wurden verschiedene Versionen des Tornado mit verschiedener Bewaffnung geprüft. Die letzte Version wurde 1980 gebaut. Es kam nie zu einer Serienfertigung. Der Tornado ist mit einer AC-Schutzbelüftungsanlage und automatischer Feuerwarn- und Löschanlage im Motorenraum ausgerüstet. Eine Bewaffnung mit SNORA- und SURA-D-Raketen war auch möglich.
Ein Prototyp steht heute im Schweizerischen Militärmuseum Full.
Quellen
- Christopher F. Foss (Hrsg.): Jane's Armour and Artillery, 1987–1988 (= Jane's Yearbooks). 8th edition. Jane's, London u. a. 1987, ISBN 0-7106-0849-7.
- Werksammlung Mowag GmbH Kreuzlingen Schweizerisches Militärmuseum Full
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