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Kurfürstenallee (Bremen): Unterschied zwischen den Versionen
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Die Kurfürstenallee wurde 1910 als breite Prachtstraße vom Bremer Stadteil Schwachhausen zun damaligen Siedlungen in [[Oberneuland]] angelegt und benannt nach den [[Kurfürst]]en des [[Heiliges Römisches Reich|Heiligen Römischen Reiches]], die das Recht zur Wahl des [[König]]s hatten. Die Kreuzung mit der Kirchbachstraße wurde 1933 als eine der gefährlichsten in Bremen beschrieben, da an dieser Kreuzung damals noch die Regel „rechts vor links“ galt.<ref>[https://brema.suub.uni-bremen.de/bremzeit/periodical/pageview/2191558 Streit um das Vorfahrtsrecht], Bremer Zeitung vom 31. März 1933</ref> Es erfolgte zum Ende der 1930er Jahre der Ausbau Richtung in [[Osten]] als Verbindung zur [[Bundesautobahn 27|Autobahn 27]]. Beim weiteren Ausbau in den 1960er Jahren für die Autobahn-Anschlussstelle Vahr und den zunehmenden Verkehr wurde ein Teil der Straße in Hochlage geführt; die Höchstgeschwindigkeit wurde auf 80 km/h festgelegt und es wurden mehreren Fußgängerbrücken angelegt. | Die Kurfürstenallee wurde 1910 als breite Prachtstraße vom Bremer Stadteil Schwachhausen zun damaligen Siedlungen in [[Oberneuland]] angelegt und benannt nach den [[Kurfürst]]en des [[Heiliges Römisches Reich|Heiligen Römischen Reiches]], die das Recht zur Wahl des [[König]]s hatten. Die Kreuzung mit der Kirchbachstraße wurde 1933 als eine der gefährlichsten in Bremen beschrieben, da an dieser Kreuzung damals noch die Regel „rechts vor links“ galt.<ref>[https://brema.suub.uni-bremen.de/bremzeit/periodical/pageview/2191558 Streit um das Vorfahrtsrecht], Bremer Zeitung vom 31. März 1933</ref> Es erfolgte zum Ende der 1930er Jahre der Ausbau Richtung in [[Osten]] als Verbindung zur [[Bundesautobahn 27|Autobahn 27]]. Beim weiteren Ausbau in den 1960er Jahren für die Autobahn-Anschlussstelle Vahr und den zunehmenden Verkehr wurde ein Teil der Straße in Hochlage geführt; die Höchstgeschwindigkeit wurde in einem Teilstück auf 80 km/h festgelegt und es wurden mehreren Fußgängerbrücken angelegt. Erst Anfang des 21. Jahrhunderts wurde diese Sonderregelung zur Geschwindigkeit wieder aufgehoben. | ||
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Version vom 19. Juni 2024, 13:45 Uhr
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| Kurfürstenallee | |
|---|---|
| Basisdaten | |
| Stadt | Bremen |
| Stadtteil | Vahr, Schwachhausen |
| Querstraßen | Schwachhauser Heerstr., Straßburger Str., Lothringer Str., Argonnenstr., Verdunstraße, Metzer Str., Nancystr., Dijonstr., Belfortstr., Orleansstr., Kirchbachstr., Konrad-Adenauer-Allee, Allensteiner Str., Loignystr., Barbarossastr., Karl-Abraham-Str., Brandenburger Str., Wildermuthstr., In der Vahr, Bürgermeister-Spitta-Allee |
| Bauwerke | Villa Halle, Bremer Logenhaus, Haus Ritter, ehemalige Oberpostdirektion Bremen |
| Nutzung | |
| Nutzergruppen | Autos, Fahrräder und Fußgänger |
| Straßengestaltung | vierspurige Straße |
| Technische Daten | |
| Straßenlänge | 2700 Meter |
Die Kurfürstenallee ist eine zentrale Durchgangsstraße in der Stadt Bremen, die in West-Ost-Richtung von der Schwachhauser Heerstraße bis zur Richard-Boljahn-Allee.
Geschichte
Die Kurfürstenallee wurde 1910 als breite Prachtstraße vom Bremer Stadteil Schwachhausen zun damaligen Siedlungen in Oberneuland angelegt und benannt nach den Kurfürsten des Heiligen Römischen Reiches, die das Recht zur Wahl des Königs hatten. Die Kreuzung mit der Kirchbachstraße wurde 1933 als eine der gefährlichsten in Bremen beschrieben, da an dieser Kreuzung damals noch die Regel „rechts vor links“ galt.[1] Es erfolgte zum Ende der 1930er Jahre der Ausbau Richtung in Osten als Verbindung zur Autobahn 27. Beim weiteren Ausbau in den 1960er Jahren für die Autobahn-Anschlussstelle Vahr und den zunehmenden Verkehr wurde ein Teil der Straße in Hochlage geführt; die Höchstgeschwindigkeit wurde in einem Teilstück auf 80 km/h festgelegt und es wurden mehreren Fußgängerbrücken angelegt. Erst Anfang des 21. Jahrhunderts wurde diese Sonderregelung zur Geschwindigkeit wieder aufgehoben.
Andere Lexika
- ↑ Streit um das Vorfahrtsrecht, Bremer Zeitung vom 31. März 1933
