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Menashe Rabbinowitz: Unterschied zwischen den Versionen

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Michelle DuPont (Diskussion | Beiträge)
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{{Personendaten
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'''Menashe Rabbinowitz''' <ref>Anm.: Zu seinem Nachnamen findet man sowohl die Schreibweisen ''Rabbinowitz'' wie auch ''Rabinowitz'', ''Rabbinovitz'' und ''Rabinovitz''.</ref> (* 22. Januar 1899 im heute [[Ukraine|ukrainischen]] [[Pereyaslaw]] <ref>Anm.: Zu seinem Geburtsort findet man das ukrainische Pereyaslaw wie auch das heute [[Weißrussland|weißrussische]] [[Novogrodok]].</ref>; gest. 4. Dezember 1968 in [[Tel Aviv]] <ref>[https://www.geni.com/people/Menashe-Ravina/6000000014431224169 www.geni.com]</ref>) war ein [[Judentum|jüdischer]] Komponist, Chorleiter, Lehrer, Musikkritiker und Autor.
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== Vita ==
== Vita ==

Version vom 8. August 2024, 06:26 Uhr

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😃 Profil: Rabbinowitz, Menashe
Namen Ravina, Menashe
Persönliche Daten
22. Januar 1899
Pereyaslaw
4. Dezember 1968
Tel Aviv


Menashe Rabbinowitz [1] (* 22. Januar 1899 im heute ukrainischen Pereyaslaw [2]; gest. 4. Dezember 1968 in Tel Aviv [3]) war ein jüdischer Komponist, Chorleiter, Lehrer, Musikkritiker und Autor.

Vita

Nach Studium in Leipzig und Berlin wanderte Rabbinowitz 1923 nach Palästina aus. Dort arbeitete er als Chorleiter und Musikkritiker und änderte seinen Nachnamen von Rabbinowitz auf Ravina. [4]

Menashe Ravina zeichnete in Palästina unter anderem auch das jüdische Volkslied A'lej giwah auf. Dieses wurde in Palästina und Mitteleuropa bekannt, und erschien in den 1930er-Jahren auch in Deutschland in Sammlungen jüdischer Volksmusik, wie z.b. Jakob Schönbergs Shirej Eretz Israel von 1938. [5]

Literatur

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Anm.: Zu seinem Nachnamen findet man sowohl die Schreibweisen Rabbinowitz wie auch Rabinowitz, Rabbinovitz und Rabinovitz.
  2. Anm.: Zu seinem Geburtsort findet man das ukrainische Pereyaslaw wie auch das heute weißrussische Novogrodok.
  3. www.geni.com
  4. Katharina Hoba: Generation im Übergang - Beheimatettungsprozesse deutscher Juden in Israel, Böhlau Verlag, 2017, S. 340
  5. Philip V. Bohlman: Jüdische Volksmusik - Eine Mitteleuropäische Geistesgeschichte, Böhlau Verlag, Wien, 2005, S. 323