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Japanischer Schnurbaum (Historisch): Unterschied zwischen den Versionen
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[[Datei:Sophora japonica 144-8764.jpg|thumb]] | [[Datei:Sophora japonica 144-8764.jpg|thumb|Bild aus ''Curtis's Botanical Magazine'', London 1918]] | ||
Der '''Japanische Schnurbaum''' ({{laS}} ''Sophora japonica'') wurde durch [[Carl von Linné]] 1767 in seiner ''Mantissa Plantarum'', 1, Seite 68, als Anhang zu seiner ''Systema Naturae'' (1766–1768) dokumentiert. Chinesische Gelbbeeren (Waifa, Natalkörner), die getrockneten Blütenknospen von Sophora japonica, enthalten denselben Farbstoff wie Quercitronrinde und werden in China stark, bei uns nur noch selten zum Gelbfärben (Seide für Mandarinengewänder) benutzt.<ref>https://www.retrobibliothek.de/retrobib/seite.html?id=106513#Gelbbeeren</ref> Historisch gehört er zu den [[Schmetterlingsblütengewächse]]n. | Der '''Japanische Schnurbaum''' ({{laS}} ''Sophora japonica'') wurde durch [[Carl von Linné]] 1767 in seiner ''Mantissa Plantarum'', 1, Seite 68, als Anhang zu seiner ''Systema Naturae'' (1766–1768) dokumentiert. Chinesische Gelbbeeren (Waifa, Natalkörner), die getrockneten Blütenknospen von Sophora japonica, enthalten denselben Farbstoff wie Quercitronrinde und werden in China stark, bei uns nur noch selten zum Gelbfärben (Seide für Mandarinengewänder) benutzt.<ref>https://www.retrobibliothek.de/retrobib/seite.html?id=106513#Gelbbeeren</ref> Historisch gehört er zu den [[Schmetterlingsblütengewächse]]n. | ||
Version vom 29. Januar 2025, 09:00 Uhr
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Der Japanische Schnurbaum (lateinisch Sophora japonica) wurde durch Carl von Linné 1767 in seiner Mantissa Plantarum, 1, Seite 68, als Anhang zu seiner Systema Naturae (1766–1768) dokumentiert. Chinesische Gelbbeeren (Waifa, Natalkörner), die getrockneten Blütenknospen von Sophora japonica, enthalten denselben Farbstoff wie Quercitronrinde und werden in China stark, bei uns nur noch selten zum Gelbfärben (Seide für Mandarinengewänder) benutzt.[1] Historisch gehört er zu den Schmetterlingsblütengewächsen.