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Dieser Artikel soll es erleichtern, das passende Notebook zu finden.
Bauformen
Tastaturbasiert
Diese Notebooks haben typischerweise ein Touch-Pad und/oder einen Trackball (z.B. Lenovo)
Ultrabooks
Diese Klasse ist die Intel-Windows Antwort auf Apples Air Notebook.
- SSD-Platte
- Sehr schmale Bauweise
- Die Tasten Pos1, Ende, Bild hoch, Bild runter sind oft nur per FN-Taste aktivierbar. Toshibas Geräte haben eigene Tasten.
Subnotebooks
Subnotebook ist eine bis in die Mitte der 2010er Jahre gängige Bezeichnung für ein besonders kleines und leichtes Notebook. Gängige Bildschirmdiagonalen reichten von 10,6″ (27 cm) über 12,1″ (31 cm) bis hin zu maximal 13,37″ (34 cm).[1]
Die Tasten Pos1, Ende, Bild hoch, Bild runter sind oft nur per FN-Taste aktivierbar (Sonygeräte). Toshibas Geräte haben eigene Tasten.
Standardnotebooks
- Displaygrößen größer als 13,3" - 15,1" (Standard) / 15,6"
- Tastatur teilweise mit Nummernblock
Notebooks mit großem Display
- Display ab 15,6"
- Tastatur teilweise mit Nummernblock
Netbooks
- Displaygröße bis ca 7" - 10".
- Die Tasten Pos1, Ende, Bild hoch, Bild runter sind fast immer nur per FN-Taste aktivierbar.
Unter besonders preiswerten Modellen finden sich zumeist Netbooks. Um einen bestimmten Maximalpreis nicht zu überschreiten, gehen die Hersteller so gut wie immer Kompromisse ein. Ein Netbook verfügt meistens nicht mal über ein CD/DVD-Laufwerk. Zudem sind sie für Spiele eher ungeeignet. Zu empfehlen sind sie eher als Zweitgerät.
Eine Zeitang gab es Netbooks für um die 200,00 €. Diese Preise sind angezogen und liegen 2012 (ca > 270 €) nicht mehr so weit weg von Einsteigernotebooks (ca 290-330 €).
Zudem machen Tablett-PCs Netbooks große Konkurrenz. Vermutlich ist daher auch das Angebot an Netbooks gesunken.
Touchscreen
Diese Geräte verzichten (bis auf Zwittergeräte) auf eine Tastatur. Stattdessen ist der Bildschirm berührungsempfindlich und die Steuerung geschieht mit den Fingern auf dem Display.
Tablets
Die Displaygröße reicht von 7" bis 10". Unter dem Begriff Surfpad wurde im Jahr 2001 das SIMpad, ein vom deutschen Hersteller Siemens in der Schweiz auf den Markt eingeführter Microsoft Tablet-PC, vermarktet. In Deutschland eingeführt wurde dieses Gerät vom Netzbetreiber Telekom unter dem Namen T-Sinus Pad. Die Gräte hatten eine 8,4 Zoll großen LCD-Bildschirm. Mit dem iPad von Apple begann der Boom der Tabletcomputer. Letzlich konkurriert hier das iPad mit Androidsystemen. Im September 2012 kostete ein Samsung 10.1 N ohne 3G ca 320,00-350,00 €.
Tablets eignen sich für Konsumenten. Das Schreiben von Texten ist anstrengend und zäh ohne externe Tastatur. Lesen von Webseiten und Büchern, Videos und Bilder ansehen dagegen funktieren recht gut.
Echte Tablets haben eine Diagonale von etwa 10" (25,4 cm). Daneben gibt es die 7"-Geräte - Eine Zwischengröße von Smartphone und 10"-Geräten. Amazon bot ab Anfang September 2012 das Kindle Fire HD. Das Betriebssystem der Geräte ist Fire OS, eine Adaption des Betriebssystems Android.
- für 199,00 € mit 16 GB Speicher
- für 249,00 € mit 32 GB Speicher
an. Die Vorgängerversion Kindle Fire (Android 2.x) kostete noch 159 EUR.
Geräte mit Android-Betriebssystem hatten 2013 einen Marktanteil von 62 % (2. Quartal 2016: 65 %), während Geräte mit iOS einen Anteil von 36 % hielten (2. Quartal 2016: 26 %). Der Windows-Marktanteil stieg von 1 % auf 9 % (2. Quartal 2016).[2][3]
Hersteller
Interessant dürfte die Langzeitstudie sein, die bei Netzwelt veröffentlicht wurde.[4] Für die Untersuchung nahm man über drei Jahre hinweg insgesamt 30.000 Notebooks unter die Lupe. Als Qualitätssieger gingen die Hersteller Asus und Toshiba aus der Squaretrade-Untersuchung hervor.
Medion
In der aktuellen Bestenliste von Computerbild tauchen unter den ersten fünf Notebooks gleich drei Geräte der Marke Medion auf.[5] Diese Bestenliste scheint teilweise skeptisch zu machen, denn es gibt in einigen Foren Gerüchte darüber, dass die Computerbild offenbar eine Art Guerillamarketing für Geräte der Marke Medion einsetzt. Es besteht in einzelnen Foren der Verdacht, dass es sich um bezahlte Tests, und nicht um unabhängige Tests handelt. Somit würde es sich um Werbung handeln.[6]Die Kundenbewertungen für sämtliche ältere Medion Akoya-Modelle bei Amazon fallen dagegen jedoch teilweise negativ aus.
Pro
- Hotline-Service: 365 Tage im Jahr
- 36 Monaten Garantie (davon jedoch in vielen Fällen die letzten zwei Jahre nur als "Gewährleistung")
Contra
- Abgesehen von der ständigen Werbung seitens der Computerbild liest man im Internet nicht gerade viel Positives über die Marke Tevion. Unwissende Kunden werden scheinbar häufig von den recht positiven Wertungen der Computerbild geblendet. Bei den Notebooks wird laut einigen Meinungen offenbar für die Werbung übermäßig viel in RAM und Speicherplatz investiert, aber scheinbar Komponenten wie Grafikkarte oder Kühlung eher vernachlässigt. Dazu werden die Notebooks erfahrungsgemäß mit zuviel unerwünschte vorinstallierte Software ausgeliefert. Auch die Haltbarkeit und das Design der Notebooks lässt in vielen Fällen zu wünschen übrig. Gute Hersteller von Notebooks bieten zu vergleichbaren Preisen ebenso hochwertige Geräte an. Ein Blick in sämtliche Computerforen kann sich lohnen.[7][8]
- Einfach unter Google-Suche "Medion Schrott" oder Medion Akoya Amazon" eingeben"
Tipps
- Es kann sinnvoll sein, die stündlich aktualisierte Bestseller-Liste bei Amazon anzuschauen sowie die Kunden-Rezensionen zu lesen.
- Mehrere Testberichte lesen, wie zum Beispiel bei Notebookcheck.[9]
- Die Kaufberatung bei Computerbild nutzen[10]
- Viele Kunden achten offenbar zu sehr auf Zahlen, Daten, Fakten - Wie zum Beispiel die verbaute Grafikkarte und der verwendete Prozessor. Am Besten ist es, wenn man vor dem Online-Kauf in mehreren Fachgeschäften die Modelle etwas genauer ansieht. Es kann sich auch lohnen, die Verarbeitung des Gehäuse und Tastaturen etwas genauer unter die Lupe zu nehmen. Denn auch bei der Verarbeitung der Tastatur wird bei vielen Herstellern wohl häufig gespart. Viele Hersteller achten wohl teilweise eher auf das Aussehen als auf die Funtkionalität der verbauten Tastaturen. Notebooks mit einer Tastatur, die beispielsweise mit der hohen Qualität der älteren IBM-ThinkPad-Reihe (vor 2007) vergleichbar ist, sind leider derzeit auf dem Markt eher selten.
- Wenn ein Notebook zu einem günstigen Preis erworben wird, dann hat der Hersteller sehr wahrscheinlich eine lange Liste von Sparmaßnahmen verwendet. So kann es bei sogenannten Schnäppchen passieren, dass beispielsweise lediglich ein RAM-Slot, ein schwacher 4-Zellen-Akku, nur zwei USB-Ports und keine Grafikumschaltung verbaut wurde.
- Ein Notebook wird in sehr vielen Fällen ohne Windows-Installations-DVD geliefert. Tipp: Die Webseite „Digital River“ stellt alle Daten bereit, um eine Windows 7- und Windows Vista-Installations-DVD zu erstellen.[11]
Siehe auch
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ https://de.wikipedia.org/wiki/Subnotebook
- ↑ Gartner: Android überholt iOS bei Tablet-Verkäufen. In; heise.de, 3. März 2014, abgerufen am 8. Oktober 2014.
- ↑ Interesse an Tablets geht weiter zurück. In: derstandard.at
- ↑ Langzeitstudie: Jedes dritte Notebook defekt netzwelt.de
- ↑ Bestenliste: Notebooks computerbild.de
- ↑ Bietet das Medion Akoya E7222 genug für ein 17-Zoll-Notebook unter 500 Euro? forum.computerbild.de
- ↑ Medion nie mehr!!!techfacts.de
- ↑ Medion Akoya MD 96970 forum.computerbild.de
- ↑ Eigene Testberichte notebookcheck.com
- ↑ So finden Sie das richtige Notebook: Kaufberatung Notebook computerbild.de
- ↑ [http://en.community.dell.com/support-forums/software-os/w/microsoft_os/1439.aspx en.community.dell.com/support-forums/software-os/w/microsoft_os/1439.aspx
Andere Lexika
Wikipedia kennt dieses Lemma (Notebook-Kaufberatung) vermutlich nicht.
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