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III. Weltkrieg (Theorie nach Fmrauch)
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Dritter Weltkrieg ist ein politisches Schlagwort, das mehrfach besetzt ist. Es geht zunächst von der Vorstellung aus, dass es nach dem Ersten Weltkrieg und dem Zweiten Weltkrieg auch einen Dritten Weltkrieg geben wird. In der Zeit des Kalten Krieges wurde vor allem die Gefahr eines weltweiten Atomkriegs, der das Ende der Menschheit bedeuten würde, gesehen. Dies machte vielen Menschen Angst und führt heute dazu, dass der Begriff Dritter Weltkrieg gezielt zu propandistischen Zwecken eingesetzt werden kann. Das Gefühl der Angst, besonders die damit verbundene Todesangst, lähmt die Menschen, und gibt den politischen Akteuren den gewünschten freiraum für ihr Handeln, wenn sich in der Bevölkerung weniger Widerstand regt.
Papst Franziskus I. mahnte, dass er die heutige Situation „in einer Art Drittem Weltkrieg“ sieht, der sich durch viele Regionalkriege, Terrorismus und sich ausbreitendes Chaos auszeichne.[1] Es ist ein bewährtes Mittel der katholischen Kirche, den Menschen Angst einzuflößen. In früheren Zeiten war es der Teufel - doch an den glauben inzwischen immer weniger Menschen. Eine Kriegsgefahr ist jedoch bei vielen Menschen mit eigenen Erfahrungen und Erinnerungen, oft auch über Generationen, verbunden.
Ein mögliches Schlachtfeld des Dritten Weltkrieges wird im Nahen Osten gesehen. Seriöse Analysen befassen sich zum Beispiel mit den israelischen Atomwaffen. Ein Fernseh-Dokumentarfilm aus dem Jahr 2012 behandelt die Geschichte des israelischen Nuklearwaffenprogramms.[2] Auch andere Länder der Region versuchten, zum Beispiel von der Sowjetunion, Nuklearwaffen zu erhalten.
Religöse Grundlagen
Vor der Aufklärung sowie der demokratischen Entwicklung von Europa leitete sich der Anspruch zur Herrschaft über das Blut her. Des weiteren gab es im Mittelalter den Konflikt, ob die religöse Autorität oder die königliche Autorität die höchste Autorität ist. Der Grund dieses Konfliktes zwischen der königlichen Gewalt und der religösen Gewalt war die Gliederung einer Gesellschaft in drei Kasten. Der religösen Kaste, der Krieger Kaste und der Bauern und Handwerker Kaste. Basis dieser Einleitung ist die abrahamitische Religion. Diese wurde durch Kaiser Friedrich I. (1122-1190), genannt Barbarossa, der diese Gliederung in Frage stellte.
Aufgrund der Tatsache, dass die politischen Akteure und deren Ziel in Nahen Osten nicht verstanden werden können ohne ein Verständnis, worüber sich der Anspruch zur Herrschaft herleitet wird, bedarf es einer Definition des Herrschaftsansprüches. Obwohl Israel eine Demokratie ist, beruht das Staatsverständnis des States Israels auf die abrahamitische Religion des Judentums. Zudem, dass die Juden unter den Abrahamiten das auserwählte Volk seien und dass der jüdische Messias ein Nachfahre von David sein muss, um einen jüdischen Gottesstaat zu errichten wird. Dieses Blutlinien Staatsverständnis ist auch das Fundament des Staates Saudi-Arabiens, dass die Familie Saud Nachfahren von Mohamed sind. Dieses sollte auch der Fall bei den Schiiten sein. Der Anspruch sollte sich über die Blutlinie von Mohamed hergeleitet sein (nicht valide). Hingegen leitet sich der Anspruch der Sunniten nicht über die Blutlinie von Mohammed her. Diese leitet sich über den ersten Anhänger des Propheten Mohammed her. Dieses sollte auch der Fall bei den Ibaditen sein.
Somit beruhen die Herrschaftsansprüche im Nahen Osten auf Blutlinien sowie auf einer Nachfolgeschaft von Mohammed. Dieses entspricht nicht der Auffassung eines Herrschaftsansprüches eines Europäers.
Einzelnachweise
- ↑ https://www.welt.de/politik/ausland/article142060798/Eine-Art-dritter-Weltkrieg-ist-im-Gang.html
- ↑ Ankündigung des Arte-Programms vom 7. Juli 2012 auf ARD.de (online; abgerufen am 7. Oktober 2012)