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Sternschnuppen

Aus PlusPedia
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Bei Sternschnuppen handelt es sich um aus dem All stammende Staubkörner oder kleine Gesteinsbrocken mit einer Größe von 1 bis 10 Millimeter, die beim Eindringen in der Erdatmosphäre verglühen und dabei Leuchtspuren hinterlassen. Am besten lassen sich Sternschnuppen während eines Meteorstromes (auch als Meteorschauer oder Sternschnuppenschwarm bezeichnet) beobachten. Viele Ströme haben nur eine schwache bis mittlere Aktivität oder erreichen ihren Höhepunkt am Tag, sodass sie nicht zu sehen sind.

Neben mehreren kleinen Sternschnuppenregen treten jedes Jahr vier große Meteorströme auf, bei denen sich je nach Wetterlage mit hoher Wahrscheinlichkeit Sternschnuppen beobachten lassen. Die vier größten Meteorströme mit besonders hoher Sternschnuppenaktivität sind:

  • Leoniden
  • Geminiden
  • Quadrantiden
  • Perseiden

Neben den vier großen Meteorströme gibt es noch weitere periodische wiederkehrende Meteorschauer. Das sind die wichtigsten Sternschnuppenströme mitsamt ihren Terminen.[1]

  • Quadrantiden: Dezember/Januar
  • Februar-Leoniden: Februar
  • Eta Virginiden: März
  • Lyriden: April
  • Eta Aquariiden:Mai
  • Arietiden:Juni
  • Südliche Delta-Aquariiden:Juli
  • Perseiden: August
  • Alpha-Aurigiden:September
  • Orioniden: Oktober
  • Leoniden: November
  • Geminiden: Dezember


Einzelnachweise