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DESY

Das Deutsche Elektronen-Synchrotron, kurz DESY, ist ein Forschungszentrum mit Sitz im Hamburger Stadtteil Bahrenfeld. Aufgabe von DESY ist die Erforschung von Struktur, Dynamik und Funktion der Materie, es wurde besonders durch seinen Teilchenbeschleuniger bekannt. Am Standort Zeuthen in Brandenburg gibt es einen weiteren Forschungsschwerpunkt im Rahmen der Astrophysik. Der Hauptbeschleuniger in Hamburg war HERA, die Außerbetriebnahme erfolgte am 30. Juni 2007; hier wurden seit 1992 Elektronen oder Positronen mit Protonen zur Kollision gebracht.
Organisation
Seit 1992 hat DESY einen zweiten Standort in Zeuthen am südöstlichen Stadtrand von Berlin.
DESY wird von einem Direktorium geleitet, in dem die vier Forschungsbereiche (Beschleuniger, Forschung mit Photonen, Teilchenphysik und Astroteilchenphysik) sowie die Verwaltung vertreten sind. Vorsitzende des Direktoriums waren bisher:[1]
- 1959 bis 1970: Willibald Jentschke, Gründungsdirektor
- 1971 bis 1972: Wolfgang Paul
- 1973 bis 1980: Herwig Schopper
- 1981 bis 1993: Volker Soergel
- 1993 bis 1999: Bjørn Wiik
- 1999 bis Anfang 2009: Albrecht Wagner
- 2. März 2009 bis 31. März 2024: Helmut Dosch
- seit 1. April 2025: Beate Heinemann[2]
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Erich Lohrmann, Paul Söding: Von schnellen Teilchen und hellem Licht: 50 Jahre Deutsches Elektronen-Synchrotron DESY, Wiley/VCH 2009. S. 327–329. Online-Ausgabe 2013 (PDF; 55 MB). In: www.desy.de, abgerufen am 1. Oktober 2021.
- ↑ DESY News: Beate Heinemann übernimmt Vorsitz des DESY-Direktoriums. Abgerufen am 31. März 2025.
Andere Lexika