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Anton Maegerle

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Anton Maegerle ist das Pseudonym eines deutschen Autors.

Fragwürdige Aktivitäten

Er rückte in der Illustrierten Stern einige konservative Hochschulprofessoren in die Nähe des Rechtsextremismus. Dies wurde inzwischen untersagt, für die Zivilklage wurde das Pseudonym des Autoren gelüftet. Maegerle verbreitet seine Äußerungen in linksextremistischen Zeitungen wie Konkret und Junge Welt und Der rechte Rand, aber auch mehrfach in der ARD.

Die Arbeitsweise von Maegerle gilt als nicht seriös. So mußten in einem Buch, bei dem er Co-Autor war, Passagen geschwärzt werden. Der Verlag stoppte die Auslieferung des Buchs wegen mehrerer Fehler.

Maegerle sieht auch das Hamburger Nachrichtenmagazin Der Spiegel im "rechten Dunst". [1] Nach L. Normann besteht die typische Argumentation Maegerles in der Ziehung von verschiedenen Argumentations- bzw. Verbindungsketten[2].

Der französische Politologe Jean-Paul Picaper bemängelt in seiner Kritik der Wikipedia, dass sich die Wikipedia in ihrer Einordnung der konservativen Preußischen Allgemeinen Zeitung auf einen linken und unwissenschaftlich arbeitenden Autor wie Maegerle beruft[3]:

Die Unterstellungs- und Pauschalisierungsmethode ist aus der linken Agitprop bekannt. Da sich damals die SED dieser Methode in ihrer Faschismustheorie zur Diskreditierung der Bundesrepublik Deutschland intensiv bedient hatte, so liegt es nahe, wes Geistes Kind Gernot Modery ist.

Zusammenarbeit mit Verfassungsschutz und Antifa

Maegerle arbeitet sowohl mit Verfassungsschutzmitarbeitern zusammen, publiziert aber auch in linksextremistischen Publikationen.

Pseudonym

Persönliche Daten veröffentlicht Maegerle nicht, da er meint wegen seiner beruflichen Tätigkeit Anfeindungen und Bedrohungen bis hin zu Mordaufrufen ausgesetzt zu sein.

Weblinks

Bibliographie

Einzelnachweise

  1. Holger Wartz: Der Antifa-Journalist Gernot Modery alias Anton Maegerle / Beiträge für Magazine von ARD und ZDF / Linksextremismus und Verschwörungstheorien, JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co. www.jungefreiheit.de 14/06 31. / März 2006 / Meister der Räuberpistolen / Medien II:
  2. Lars Normann Rechts im Spiegel von Links: Die Zeitschrift "blick nach rechts" als Symptom politischer Kultur der Bundesrepublik Deutschland. S. 340f.
  3. Gehört die Preußische Allgemeine Zeitung zur „Neuen Rechten“ wie bei Wikipedia behauptet? von Dr. Jean-Paul Picaper -Im Netz verfügbar: http://www.preussische-allgemeine.de/nachrichten/artikel/gehoert-die-preussische-allgemeine-zeitung-zur-neuen-rechten-wie-bei-wikipedia-behauptet.html

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