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Generaltanz den Erzschiller (Theaterstück)

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Version vom 27. Juni 2013, 23:32 Uhr von Svenny Benny reloaded (Diskussion | Beiträge) (ich bitte dich Michelle, sowas kann ich nicht stehenlassen ...)
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Die NS-Zeit und ihre Symbole sind immer wieder gut für geschmacklose Provokationen - Büste Adolf Hitlers von Arno Breker

Generaltanz den Erzschiller ist eine geschmacklose und Tabus verletzende Ein-Mann-Aufführung des deutschen "Künstlers" Jonathan Meese aus dem Jahr 2013.

Details

  • Das Werk dauert rund zweieinhalb Stunden und wird im Mannheimer Nationaltheater aufgeführt.
  • Während der Aufführung zeigt Meese sehr oft den verbotenen Hitlergruß.
  • Außerdem beschmiert er eine Gummipuppe, die einen Außerirdischen darstellen soll, mit einem Hakenkreuz und deutet Oralsex mit der Puppe an.
  • Er prophezeit in dem Stück mehrfach das Ende der Demokratie.
  • Die Zuschauer beschimpft er als "Form-Fleisch-Menschenklone".
  • Dieses geschmacklose Spiel mit Nazisymbolen und Perversitäten wurde vom Publikum nicht goutiert. Die meisten Zuschauer verließen bald den Saal.
  • Eventuell wird diese Performance für Meese juristische Folgen haben. Die Staatsanwaltschaft Hessen hat wegen dem Zeigen des Hitlergrußes Strafanzeige gegen den Künstler gestellt. [1]
  • Subventioniert wird diese kulturlose und primitive Veranstaltung aber dennoch aus öffentlichen Geldern.
  • Im Jahr 2016 soll Meese sogar in Bayreuth, obwohl er Null Erfahrung als Regisseur hat, Richard Wagners Parsifal inszenieren.

Links und Quellen

Siehe auch

Weblinks

Bilder / Fotos

Videos

Quellen

Literatur

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Einzelnachweise


Andere Lexika

Wikipedia kennt dieses Lemma (Generaltanz den Erzschiller (Theaterstück)) vermutlich nicht.