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Generaltanz den Erzschiller (Theaterstück)
Generaltanz den Erzschiller ist eine geschmacklose und Tabus verletzende Ein-Mann-Aufführung des deutschen "Künstlers" Jonathan Meese aus dem Jahr 2013.
Details
- Das Werk dauert rund zweieinhalb Stunden und wird im Mannheimer Nationaltheater aufgeführt.
- Während der Aufführung zeigt Meese sehr oft den verbotenen Hitlergruß.
- Außerdem beschmiert er eine Gummipuppe, die einen Außerirdischen darstellen soll, mit einem Hakenkreuz und deutet Oralsex mit der Puppe an.
- Er prophezeit in dem Stück mehrfach das Ende der Demokratie.
- Die Zuschauer beschimpft er als "Form-Fleisch-Menschenklone".
- Dieses geschmacklose Spiel mit Nazisymbolen und Perversitäten wurde vom Publikum nicht goutiert. Die meisten Zuschauer verließen bald den Saal.
- Eventuell wird diese Performance für Meese juristische Folgen haben. Die Staatsanwaltschaft Hessen hat wegen dem Zeigen des Hitlergrußes Strafanzeige gegen den Künstler gestellt. [1]
- Subventioniert wird diese kulturlose und primitive Veranstaltung aber dennoch aus öffentlichen Geldern.
- Im Jahr 2016 soll Meese sogar in Bayreuth, obwohl er Null Erfahrung als Regisseur hat, Richard Wagners Parsifal inszenieren.
Links und Quellen
Siehe auch
Weblinks
- Gaga-Inszenierung - Meese schockt mit Nazi-Auftritt
- Hitlergruß und Publikumsbeschimpfung - Jonathan Meese eskaliert in Mannheim
Bilder / Fotos
Videos
Quellen
Literatur
Einzelnachweise
Andere Lexika
Wikipedia kennt dieses Lemma (Generaltanz den Erzschiller (Theaterstück)) vermutlich nicht.