PlusPedia wird derzeit technisch modernisiert. Aktuell laufen Wartungsarbeiten. Für etwaige Unannehmlichkeiten bitten wir um Entschuldigung; es sind aber alle Artikel zugänglich und Sie können PlusPedia genauso nutzen wie immer.

Neue User bitte dringend diese Hinweise lesen:

Anmeldung - E-Mail-Adresse Neue Benutzer benötigen ab sofort eine gültige Email-Adresse. Wenn keine Email ankommt, meldet Euch bitte unter NewU25@PlusPedia.de.

Hinweis zur Passwortsicherheit:
Bitte nutzen Sie Ihr PlusPedia-Passwort nur bei PlusPedia.
Wenn Sie Ihr PlusPedia-Passwort andernorts nutzen, ändern Sie es bitte DORT bis unsere Modernisierung abgeschlossen ist.
Überall wo es sensibel, sollte man generell immer unterschiedliche Passworte verwenden! Das gilt hier und im gesamten Internet.
Aus Gründen der Sicherheit (PlusPedia hatte bis 24.07.2025 kein SSL | https://)

Bei PlusPedia sind Sie sicher: – Wir verarbeiten keine personenbezogenen Daten, erlauben umfassend anonyme Mitarbeit und erfüllen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) vollumfänglich. Es haftet der Vorsitzende des Trägervereins.

PlusPedia blüht wieder auf als freundliches deutsches Lexikon.
Wir haben auf die neue Version 1.43.3 aktualisiert.
Wir haben SSL aktiviert.
Hier geht es zu den aktuellen Aktuelle Ereignissen

Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes

Aus PlusPedia
Version vom 18. Dezember 2014, 19:41 Uhr von Lazarus (Diskussion | Beiträge) (Der Schreibstil des Artikels ist nicht distanziert und gibt die persönliche Meinung der Autoren wieder. So viel ist klar. Daher bin ich für den Hinweis bis der Artikel distanzierter formuliert wurde.)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt Meinungsartikel:
Dieser Artikel gibt die Meinung einer oder weniger Personen wieder


und ist nicht Position der PlusPedia.
Das Recht auf freie Meinungsäußerung ist aber gemäß § 5 GG geschützt.
Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze, den gesetzlichen Bestimmungen zum Schutze der Jugend und in dem Recht der persönlichen Ehre.

Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt
Die BILD ordnet die Argumente von PEGIDA als "Perfide Anti-Islam-Parolen". ein

Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes, kurz PEGIDA, ist von manchen Wissenschaftlern als rechtspopulistisch bis rechtsextrem verortetes deutsches Demonstrationsbündnis, das sich gegen die aus Sicht der Demonstrationsanmelder drohende Ausbreitung des Islamismus in Deutschland und Europa einsetzt (Nach eigener Darstellung gegen die Islamisierung Deutschlands ). Dafür führt es Demonstrationen in Dresden durch, bei denen sie auf die ihrer Auffassung nach verfehlte Politik der Bundesregierung aufmerksam machen wollen. Die Initiative zur Demonstration geht auf den mehrfach vorbestraften Lutz Bachmann zurück.[1] Bei der ersten Demo Ende Oktober gab es rund 500 Teilnehmer, bei der 5. Demo (im November) schon 1500. Mitte Dezember 2014 nahmen in Dresden dann 15.000 Personen an einer PEGIDA-Demo teil. [2] Die Facebook-Seite der Bewegung "gefällt" inzwischen mehr als 12.000 Menschen.

Ziele der Bewegung

Pegida steht für "Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes".

Im Positionspapier von Pegida wird das Wort Islamisierung gar nicht genannt. Stattdessen werden allgemeingültige Phrasen gedroschen - teilweise auch menschenfeindliche Aussagen getätigt.

Laut Positionspapier möchte „Pegida“ „eine Änderung der Zuwanderungspolitik nach dem Modell von Kanada, Australien, der Schweiz oder Südafrika“ (jedoch ohne Doppelte Staatsbürgerschaft), eine „Null-Toleranz-Politik gegenüber radikalreligiösen Gruppierungen und gegenüber straffällig gewordenen Asylbewerbern und Migranten!“, sowie die „Bewahrung und der Schutz unserer Identität und unserer christlich-jüdischen Abendlandkultur“ und die Stärkung des Patriotismus in Deutschland.[3]

Von den Rednern der Abschlusskundgebungen wurden acht Forderungen zur Zuwanderungspolitik vorgetragen, darunter mehr Polizei und „Null Toleranz“ gegenüber „radikalreligiösen Gruppierungen“ und „straffällig gewordenen Zuwanderern“.[4] In den Ansprachen wurde neben der aus Sicht der Redner notwendigen Verhinderung einer „Islamisierung des Abendlandes“[4] der Wunsch nach „Bewahrung und [...] Schutz unserer deutschen Identität“ geäußert.[5] Gewarnt wurde vor einer „radikal-religiösen Unterwanderung unserer christlich-jüdischen Abendlandkultur“.[5] Gewarnt wurde vor einer „radikal-religiösen Unterwanderung unserer christlich-jüdischen Abendlandkultur“.[5] Auf der Kundgebung am 17. November 2014 sprach sich ein Vertreter des Demonstrationsbündnisses gegen „Asylmissbrauch“, aber für die Aufnahme von Kriegsflüchtlingen aus.[6]

Kritik

Rotgrüne Multikulti-Gutmenschen fühlen sich schon beängstigt. Silvio Lang aus Bündnis Dresden Nazifrei sieht „auf den Pegida-Demos viele Belege für eine rassistische, islamophobe, fremdenfeindliche, völkisch-nationalistische Ideologie“ (Vgl. Rechtsextremismuskeule). Das Bündnis rief zu Blockaden auf, wofür es von Vertretern der CDU und AfD kritisiert wurde.[7]

Pegida wird als Bewegung in Dresden beschrieben. Mittlerweile gibt es auch unabhängige Ableger in weiteren deutschen Städten. In Leipzig "LEGIDA", in NRW die "PegiD NRW", in Bayern die "Bagida", in Rostock die "ROGIDA" und in Düsseldorf die "DüGiDa".[8]

Bei der Demonstration der Pegida am 01.12.2014 in Dresden blockierte eine Gruppe linksextremistischer Jugendlicher zum ersten Mal illegal die Teilnehmer am Terrassenufer in Dresden durch eine Sitzblockade und provozierten damit eine Eskalation.[9]

An dem gleichen Abend beleidigten und schlugen acht Gegendemonstranten der "URA" (Undogmatische radikale Antifa) in einem Regionalexpress Richtung Leipzig sechs Teilnehmer der Pegida-Demonstration. Gegen die Verdächtigten wird wegen Landfriedensbruchs ermittelt.[10]

  • "Pegida – Menschenfeindlichkeit muss enttarnt werden"[11]
  • "Argumente und Grafiken gegen Pegida" vom Netz gegen Nazis. [12]
  • www.derwesten.de hält Verständnis für PEGIDA für falsch und meint:
"Aber es wäre fatal, diese Proteste nur ins Lächerliche zu ziehen. Genauso, wie es falsch ist, den Demonstranten aus parteipolitischen Gründen Verständnis zu signalisieren. Man muss diese Proteste ernst nehmen, weil sie das Zeug haben, Jahre der mühevollen – nicht immer von Erfolg gekrönten – Integrationsarbeit zunichte zu machen." [13] [14]
  • Pegida hat nach dem WDR "ganz klar einen rassistischen Kern". [15]
  • Angela Merkel meint zu den PEGIDA-Protesten:
"In Deutschland gibt es zwar die Demonstrationsfreiheit. Aber es ist kein Platz für Hetze und Verleumdung von Menschen, die aus anderen Länder zu uns kommen." [16]
  • Porträt von Lutz Bachmann, dem vorbestraften Kopf von PEGIDA auf www.tagesschau.de. [17]
  • Die taz bezweifelt die Vernunft der PEGIDA-Bewegung und meint:
"Kann man mit Vernunft Pegida etwas anhaben? Da sind angesichts der Irrationalität der Bewegung Zweifel berechtigt. In Deutschland gab es zu Kaisers Zeiten einen „Verein zu Abwehr des Antisemitismus“. Sein honoriges Ziel war es, Antisemiten durch Argumente davon zu überzeugen, dass ihr Glaube nicht den Tatsachen entsprach. Das ging schon damals schief." [18]
  • ""[19]
  • Pegida nutzt latente Ängste und Vorurteile in Teilen der Bevölkerung aus. Im Positionspapier von Pegida wird weder definiert, was sie unter Islamisierung verstehen noch etwas darüber, wie Pegida das schaffen möchte. (Punkt 13: PEGIDA ist FÜR die Erhaltung und den Schutz unserer christlich-jüdisch geprägten Abendlandkultur! - In welcher Form ist diese bedroht?). Gerade in Dresden leben gerade 0,4 Prozent Muslime und in Sachsen sind es wohl nur 0,1 Prozent.
  • " 17. Dezember 2014, 13:51 Psychologie von Pegida Sehnsucht nach dem Feind" - [20]
  • "Hort für alles Rückwärtsgewandte "[21]

Berichterstattung der Medien und Stimmen aus der Politik und Wissenschaft

Michel Friedman sagt: "Auf das Argument dieser „Patrioten“, man müsse in der Demokratie die Wahrheit sagen dürfen und sei doch nicht rechtsradikal, wenn man die Wahrheit sage, gibt es nur eine Antwort: Rassismus, Hetze gegen Menschen, Populismus auf Kosten von Minderheiten und Schwachen haben mit Demokratie nicht das Geringste zu tun! Sie sind das gelebte Gegenteil des demokratischen Anspruches der Bundesrepublik, dass die Würde des Menschen unantastbar ist. Die „Pegida“ tastet die Würde der Menschen an, und damit tastet sie das Grundgesetz, die Demokratie und uns alle an."[22]

Über PEGIDA berichten die großen deutschen Medien folglich zurecht einheitlich negativ. Viele Politiker schienen sich in ihrer negativen Sichtweise über PEGIDA einig zu sein. Rühmliche Ausnahmen finden sich insbesondere in der AfD.


Einige Beispiele:

Beispiel 1: Die BILD berichtet unter der Headline "Perfide Anti-Islam-Parolen - Warum fallen so viele auf PEGIDA rein?" über die Bewegung.

Anmerkung: Diese Headline enthält eine implizite Wertungen. Die Aussagen der Bewegung werden ohne nähere Begündung als "perfide" bezeichnet. Den Demonstranten wird unterstellt, dass sie naiv auf die "Parolen" der PEGIDA "hereinfallen" würden.

Ein Politikwissenschaftler wird zitiert: :"Es marschieren durchaus Rechtsextreme und Neo-Nazis mit. Aber die Mehrheit sind verunsicherte und enttäuschte Bürger, die unzufrieden mit der gesellschaftlichen und der persönlichen Entwicklung sind." [23]

Anmerkung: Man fragt sich, woher der Politikwissenschaftler etwas über die angebliche Unzufriedenheit der Teilnehmer über ihre persönliche Entwicklung wissen will. Hat er einzelne Teilnehmer über ihre persönliche Situation befragt? Hat er Umfragen unter den Teilnehmern gemacht? Oder wird das einfach mal behauptet, um die Demonstranten als unzufriedene und frustrierte gesellschaftliche Looser abzuqualifizieren?
Gegenanmerkung: Von den Initiatoren wurden Demonstranten angehalten, nicht mit der Presse zu sprechen. Dazu gibt es krude Aussagen von Demonstranten.[24]
Gegenanmerkung: Vermutlich sind hier "Loser" gemeint?

Beispiel 2: Joachim Gauck nennt die Pegida-Anhänger Chaoten.[25]

Anmerkung: Kennt er die Teilnehmer persönlich? Woher weiß er, dass sie chaotisch sein sollen? Kennt er sie persönlich? Ist es bei den Demoteilnehmern in ihren Wohnungen extrem unordentlich. Oder führen sie ein chaotisches Leben? Woher weiß Gauck dass? Hat er sie zuhause besucht? Ist es Aufgabe eines Bundespräsidenten, Teile der Bürger pauschal als Chaoten zu beleidigen? Gauck hat sich damit eventuell wegen Beleidigung strafbar gemacht.
Gegenanmerkung: Siehe Krude Thesen der Demonstranten. [24]

Beispiel 3: Innenminister Ralf Jäger von der SPD sieht die PEGIDA-Initiatoren pauschalisierend als "Neonazis in Nadelstreifen".

Anmerkung: Woher weiß er dass diese Neonazis sind? Hat der Verfassungsschutz alle Demoteilnehmer durchleuchtet? Oder vermutet Jäger das nur mal? Damit macht sich Jäger eventuell sogar wegen Verleumdung strafbar. PEGIDA-Demonstranten die bei keiner Neonazi-Partei mitmachen könnten ihn wegen Verleumdung anzeigen. [26] Dabei haben die Leute, die PEGIDA als nazistisch diffamieren, keinen einzigen Beweis zum „nazistischen“ Treiben der Bewegung gefunden, allem Anschein nach, weil es in den Tätigkeiten und in der Ideologie der bewegung nichts Nazistisches gibt.

Beispiel 4: Der Rechtsextremismusexperte Olaf Sundermeyer bezeichnete die Demos als "platte, harte Fremdenfeindlichkeit". Das Gros der Teilnehmer besitze zudem eine menschenfeindliche Einstellung.

Anmerkung: Man fragt sich, woher Sundermeyer so genau Bescheid weiß über die Einstellung der Teilnehmer. Wie kommt er zu der Erkenntnis, dass sie menschenfeindliche Einstellungen haben? Hat er sie einzeln zu ihren Einstellungen befragt? Es ist kaum vorstellbar, dass er oder andere über PEGIDA, die es erst seit wenigen Wochen gibt, und die Demoteilnehmer bereits ernsthafte wissenschaftliche Studien erstellt haben? [27]

Beispiel 5: Cem Özdemir von den Grünen beschimpfte die Demonstranten als "minderbemittelte Mischpoke":

"Wir haben die friedliche Revolution im Osten Deutschlands wunderbar hinbekommen. Da haben Menschen ihren Mut zusammengefasst und durch die Montagsdemonstrationen eine Diktatur zum Zusammenbrechen gebracht. Auf die damaligen Rufe ‚Wir sind das Volk‘ können wir als Deutsche alle stolz sein. Dass das da missbraucht wird von dieser komischen Mischpoke (...) für niedrige Instinkte, gegen Fremde, gegen Zuwanderer, das tut mir in der Seele weh." [28]
Anmkerung: Das Wort "Mischpoke" kommt aus dem Jiddischen und bezeichnete während der NS-Zeit in Deutschland abwertend jüdische Familien. Damit bedient sich Özdmir der Sprache des Nationalsozialismus und Antisemitismus um Menschen die nicht seiner Meinung sind zu entwerten. [29] Özdemir hat sich damit evetuell wegen Beleidigung strafbar gemacht.
Gegenanmerkung: Laut Wikipedia: Mischpoke, auch Mischpoche oder Muschpoke, ist ein auf das hebräische מִשְׁפָּחָה‎ ([miʃpa'χa] ‚Familie‘) zurückgehender Jiddismus in der Bedeutung Familie, Gesellschaft, Bande. Dieser Klan kann sich bis auf alle Juden erweitern. Der jiddische Schriftsteller Hirsch David Nomberg schrieb 1913 ein Schauspiel Di mischpoche. Während die Bezeichnung im Jiddischen wertneutral verwendet wird, hat das Wort im Deutschen häufig eine abwertende Bedeutung.

Beispiel 6: Boris Pistorius von der SPD meinte zu den PEGIDA-Demonstranten, dass diesen "klar sein müsse, dass sie in Mithaftung genommen werden würden".

Anmerkung: Man muss sich fragen, für was sie in "Mithaftung" (ein Begriff aus dem Strafrecht) genommen werden sollen. Welche Verbrechen sollen die friedlichen Demonstranten begangen haben? Die Ausdrucksweise von Pistorius aus dem strafrechtlichen Umfeld unterstellt den Demonstranten damit indirekt Straftaten. [30]

Beispiel 7: Der Spiegel bezeichnet in einer Headline 10.000 PEGIDA-Demonstranten als "Islamfeinde". Die Headline lautete:

"Aufmarsch in Dresden: 10.000 Islamfeinde bei Pegida-Demo" [31]
Anmerkung: Damit ignoriert Der Spiegel wissentlich die Aussagen von PEGIDA, die in einem Positionspapier ausdrücklich betont, dass sie sich nicht generell gegen den Islam und die in Deutschland lebenden Muslime richtet, sondern nur gegen den ideologischen und gewaltbereiten Islamismus. Unter dem Themenpunkt 10 heißt es im PEGIDA-Positionspapier z.B.:
"PEGIDA ist FÜR den Widerstand gegen eine frauenfeindliche, gewaltbetonte politische Ideologie aber nicht gegen hier lebende, sich integrierende Muslime!" [32]

Beispiel 8: In einem späteren Artikel wertete Der Spiegel die Bewegung schon in der Headline "Zitate von Pegida-Demonstranten: Die wirre Welt der Wohlstandsbürger" als Versammlung von psychisch verwirrten Personen ab.

Anmerkung: Dem Leser wird somit schon in der Headline klar gemacht, dass er die Bewegung ablehnen sollte, wenn er nicht auch als "Verwirrter" gelten will. [33]

Bekämpfung der PEGIDA-Demonstranten durch den Staat

Die PEGIDA-Bewegung wird vom Staat gezielt bekämpft. Beispiele:

Beispiel 1: In Sachsen finanziert die Landesregierung eine Demonstration gegen die PEGIDA. Im Auftrag der Landesregierung organisierte eine PR-Agentur Demonstranten, welche Luftballons verteilen und bei der Gegendemo anwesend sein sollten.

Anmerkung: Man fragt sich, ob es Aufgabe des Staates ist, Demonstrationen mit Steuergeldern zu organisieren. Das erinnert stark an DDR-Zeiten, als vom Staat herbeigeschaffte jubelnde Demonstranten die Staatsführung und ihre Politik feierten. [34]
Gegenanmerkung: Wie viele der 9.000 Gegendemonstranten wurden bezahlt?

Links und Quellen

Siehe auch

Weblinks

Bilder / Fotos

Videos

Quellen

Literatur

Naviblock

Einzelnachweise

  1. Die Zeit: Pegida. Wer ist hier das Volk?, vom 2. Dezember 2014
  2. [1]
  3. Linksextremisten blockieren „Pegida“-Demonstration - in Junge Freiheit, 2. Dezember 2014
  4. 4,0 4,1 Anti-Islamisierungs-Demo - Von einer diffusen Angst beseelt, FAZ vom 18.11.2014, abgerufen am 18. November 2014
  5. 5,0 5,1 5,2 Rechter Schulterschluss. In: Blick nach rechts. 2014-11-07. Abgerufen am 25. November 2014.
  6. "Patrioten" gegen Glaubenskriege: Kampf der Kulturen. 2014-11-18. Abgerufen am 19. November 2014.
  7. CDU und AfD kritisieren Blockadeaufrufe von Linksextremisten
  8. https://www.facebook.com/DueGiDa?fref=ts
  9. http://www.sz-online.de/nachrichten/gegendemonstranten-stoppen-pegida-2985571.html
  10. https://mopo24.de/Home#!nachrichten/pegida-teilnehmer-im-zug-verpuegelt-2784
  11. Campct
  12. http://www.netz-gegen-nazis.de/artikel/argumente-gegen-pegida-9890
  13. Pegida - Warum Verständnis für die Pegida-Demonstranten falsch ist.
  14. [2]
  15. http://www1.wdr.de/fernsehen/aks/themen/auseinandersetzung_mit_pegida100.html
  16. www.n24.de
  17. http://www.tagesschau.de/inland/lutz-bachmann-101.html
  18. http://www.taz.de/Islamfeindliche-Pegida-Proteste/!151328/
  19. http://www.taz.de/Kommentar-Pegida-Proteste-in-Dresden/!151359/
  20. http://www.sueddeutsche.de/politik/psychologie-von-pegida-sehnsucht-nach-dem-feind-1.2269476
  21. http://www.sueddeutsche.de/politik/prantls-politik-pegida-1.2268930
  22. Fremdenfeindlichkeit Pegida: Sie marschieren im Tal der Ahnungslosen - Michel Friedman analysiert die Hintergründe fremdenfeindlicher Massendemos der „Pegida“ in Dresden.
  23. Artikel iun der BILD
  24. 24,0 24,1 Zitate von Pegida-Demonstranten: Die wirre Welt der Wohlstandsbürger
  25. [3]
  26. [4]
  27. [5]
  28. [6]
  29. [7]
  30. [8]
  31. [9]
  32. [10]
  33. [11]
  34. [12]


Andere Lexika