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Rapefugee
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Rapefugees ist ein Kofferwort aus den beiden englischen Begriffen refugees für Flüchtlinge und rape für vergewaltigen. Bei dieser Wortkreation handelt sich um eine Anspielung auf die Vorfälle in der Silvesternacht von Köln und anderen Städten.
Dazu gibt es auch den fremdenfeindlichen Spruch Rapefugees not welcome in Anspielung auf den Slogan "Refugees welcome". Es ist zu vermuten, dass er aus "Refugees not welcome" abgleietet wurde. Der Slogane assoziert, dass alle Flüchtlinge nicht willkommen sind.
Lutz Bachmann hat sich in einem Video mit einem T-Shirt mit dem Slogan gezeigt. Dagegen hat nun der Leipziger Rechtsanwalt Jürgen Kasek, der ebenfalls Vorsitzender des sächsischen Landesverbandes der dezidiert multikulturalistischen und islamophilen Partei Bündnis 90/Die Grünen ist, Strafanzeige erstattet. Er meint u.a.:
- "Das ist keine Satire. Das ist Volksverhetzung" [1]
Andere oder ähnliche Hashtags zu diesem Thema sind #krimigrant, #fickilant, #krimigrantenraus oder #Fickificki.
„Rapefugees“ bei Twitter
"Noch mehr #Vergewaltigung als in #Schweden gibt's nur in #Lesotho." Deutschland holt auf, keine Sorge! #rapefugees.[2]
Links und Quellen
Siehe auch
Weblinks
Bilder / Fotos
Videos
Quellen
Literatur
Einzelnachweise
Andere Lexika
Wikipedia kennt dieses Lemma (Rapefugee) vermutlich nicht.