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Dieser Artikel wurde exklusiv für das Fernbacher Jewish Music Research Center geschrieben und darf ausdrücklich und unter Strafandrohung nicht in anderen Projekten/Wikis verwandt werden.
Sein Vater Louis Bloch war ein französischer Jude, der nach Mexiko ausgewandert war. Dort lernte er seine Frau Caroline kennen. Die beiden zogen nach Los Angeles. Ihren dort geborenen Sohn René benannten sie nach dem FliegerassRené Fonck aus dem 1. Weltkrieg.
Die Eltern hörten gerne Jazz und bald wurde der KlarinettistArtie ShawRenés Vorbild. Er lernte zuerst Klarinette bevor er mit zwölf Jahren auf das Saxophon umstieg. Er spielte zuerst rein nach Gehör, ließ sich aber später vom Saxophonisten Merle Johnston unterrichten. René Bloch ging auf die Jefferson High School, die bereits bekannte Jazzgrößen wie z.B. Dexter Gordon oder Art Farmer hervorgebracht hatte. Er spielte regelmäßig im Lincoln Theater, wo ihn der Bandleader Johnny Otis hörte und als Altsaxophonist für seine Band engagierte.
Nach Stationen bei verschiedenen Swinggrößen wie Charlie Barnet oder Harry James landete er 1952 bei Perez Prado, der Latinjazz machte und damals als King of Mambo galt. Er blieb fünf Jahre bei Prado und unternahm mit ihm Konzertreisen in den gesamten USA sowie Europa. Mit Prado nahm er Nummer 1-Hits wie Cherry Pink, Blossom White oder Patricia auf.
Als Prados Band auseinanderfiel, gründete er mit den Musikern der Band aber ohne Perez Prado seine eigene Band. Mit dieser spielte er mehrere Alben, wie z.B. Mucho Rock (1958) oder Mr. Latin (1962) ein. Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehltDer Jazzstandard Harlem Nocturne in der Einspielung von Johnny Otis und seinem Orchester mit dem Altsaxophonsolo von René Bloch
Dieser Artikel wurde exklusiv für die Pluspedia geschrieben und darf ausdrücklich und unter Strafandrohung nicht in anderen Projekten/Wikis verwandt werden.