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Hitler-Ludendorff-Putsch
Der Hitler-Ludendorff-Putsch war ein politischer Umsturzversuch, den Adolf Hitler und Erich Ludendorff am 9. November 1923 in München gegen die Weimarer Republik unter Reichskanzler Gustav Stresemann unternahmen. Unterstützt wurden sie dabei indirekt durch den bayrischen Minister Gustav Ritter von Kahr, der auf die Loslösung Bayerns vom Reich hinarbeitete und sich auch ein anderes politisches System herbeiwünschte. Der Putsch wurde letztlich mit Unterstützung der Reichswehr niedergeschlagen. Am 23. November 1923 wurde die NSDAP im gesamten Deutschen Reich verboten. Hitler wurde zu Festungshaft in Landsberg verurteilt, kam aber bereits nach neun Monaten wegen guter Führung frei. Ludendorff seinerseits konnte 1925 als Kandidat der Deutschvölkischen Freiheitspartei (DVFP) bei der Reichspräsidenten-Wahl antreten.
Quelle
dtv-Atlas Weltgeschichte, Band 2