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Ruhollah Chomeini

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Ruhollah Musawi Chomeini (* 1902 in Chomein; gest. 3. Juni 1989 in Teheran) war ein iranischer Ajatollah, politischer und religiöser Führer der Islamischen Revolution von 1979 und danach bis zu seinem Tod iranisches Staatsoberhaupt. Mit der Revolution stürzte er aus dem französischen Exil heraus die Regierung von Mohammad Reza Pahlavi, dem damaligen Schah des Iran.

Chomeini hat - entsprechend der islamischen Regel Taqīya, dass man die Ungläubigen belügen darf - hemmungslos gelogen. So verkündete er am 5. Oktober 1978 im Exil in Paris:

"Die Herrschaft liegt in den Händen der iranischen Bevölkerung. Wir wollen eine Republik wie die französische. Die Geistlichkeit wird sich nicht an der Regierung beteiligen. Vor dem Gesetzt existiert kein Unterschied zwischen Mann und Frau. Frauen haben genauso wie die Männer das Recht, über ihr Schicksal zu bestimmen."

Nach seiner Rückkehr in den Iran verkündete er dann am 1. Februar 1979 auf dem Teheraner Großfriedhof Behescht-e-Zahra:

"Ich schlage der Regierung in die Fresse. Ich bestimme die Regierung."

In Kürze wurde unter seiner Führung eine theokratische Diktatur unter Führung der Geistlichkeit errichtet. Natürlich waren in dieser Frauen in keinster Weise gleichberechtigt.

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