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Philosophie des Glücks
Die Philosophie des Glücks (Glücksphilosophie) ist die Richtung der Philosophie, die sich mit der Natur und den Wegen zum Erlangen des Glücks bzw. der Glückseligkeit (altgriechisch ευδαιμονία eudaimonia) auseinandersetzt. Sowohl die klassische westliche Philosophie (Philosophie der Antike) als auch die östliche Philosophie beschäftigen sich seit ihren Anfängen mit dem Thema Glück. Weil das Glücksstreben eine uralte Sehnsucht des Menschen ist, zählt der Themenkreis zu allen Zeiten zu den Kernelementen der Philosophie und wird dementsprechend auch von modernen Philosophen bearbeitet.
Siehe auch
Literatur
Primärliteratur
- Diogenes Laertius: Leben und Meinungen berühmter Philosophen. Felix Meiner Verlag, Hamburg 1967. (1998, ISBN 3-7873-1361-3)
- Malte Hossenfelder (Hrsg.): Antike Glückslehren. Quellen in deutscher Übersetzung (= Kröners Taschenausgabe. Band 424). Kröner, Stuttgart 1996, ISBN 3-520-42401-0.
- Platon: Sämtliche Werke 1. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 1994, ISBN 3-499-55561-1.
- Aristoteles: Politik. dtv Klassik, München 1986, ISBN 3-7608-3526-0.
- Aristoteles: Nikomachische Ethik. Reclam, Stuttgart 2001, ISBN 3-15-008586-1.
- Pseudo-Dionysius Areopagita: Von den Namen zum Unnennbaren. Johannes Verlag, Einsiedeln 2000. Oder bei Quelle
- Augustinus von Hippo: De beata vita. Deutscher Text Quelle, lateinischer Originaltext Quelle
- John Stuart Mill: Der Utilitarismus. Reclam, Stuttgart 2002, ISBN 3-15-009821-1.
- Immanuel Kant: Kritik der praktischen Vernunft. Reclam, Stuttgart 1998, ISBN 3-15-001111-6.
- Arthur Schopenhauer: Aphorismen zur Lebensweisheit. Insel Verlag, Frankfurt am Main 2003, ISBN 3-458-31923-9.
- Friedrich Nietzsche: Die Geburt der Tragödie. Unzeitgemäße Betrachtungen, Kritische Studienausgabe Band 1, de Gruyter, München 1999, ISBN 3-11-016596-1.
- Friedrich Nietzsche: Menschliches, Allzumenschliches. Kritische Studienausgabe Band 2, de Gruyter, München 1999, ISBN 3-11-016594-5.
- Bertrand Russell: Wege zur Freiheit. Sozialismus, Anarchismus, Syndikalismus. Edition Suhrkamp, Frankfurt 1971, ISBN 3-518-10447-0.
- Ludwig Marcuse: Philosophie des Glücks. Paul List Verlag, München 1962. (1972, ISBN 3-257-20021-8)
- Verena Thielen, Katharina Thiel (Hrsg.): Klassische Texte zum Glück. Parodos Verlag, Berlin 2007, ISBN 978-3-938880-10-4.
Sekundärliteratur
- Maximilian Forschner: Über das Glück des Menschen, 2. Auflage, WBG u. a., Darmstadt 1994, ISBN 3-53411-053-6.
- André und Kerstin Micklitza. Die Vermessung des Glücks in Deutschland, Bod Norderstedt, 3. Auflage 2014, ISBN 978-3-7357-6044-9.
- Bruno Heller: Glück. Ein philosophischer Streifzug. WBG u. a., Darmstadt 2004, ISBN 3-534-17651-0, ISBN 3-89678-518-4.
- Josef Pieper: Glück und Kontemplation. 4. Auflage. Kösel, München 1979, ISBN 3-466-40113-5.
- Annemarie Pieper: Glückssache. Die Kunst gut zu leben. Dtv, München 2003, ISBN 3-423-30872-9.
- Ludger Koreng: Glück. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2004, ISBN 3-525-76401-4.
- Sabine Meck: Vom guten Leben. Eine Geschichte des Glücks. Primus u. a., Darmstadt 2003, ISBN 3-89678-478-1, ISBN 3-534-15126-7.
- Emil Angehrn: Die Philosophie und die Frage nach dem Glück. Haupt, Bern u. a. Haupt, 1997, ISBN 3-258-05726-5.
- Dieter Thomä: Vom Glück in der Moderne. Nachdr. Suhrkamp, Frankfurt a. M. 2004, ISBN 3-518-29248-X.
- Jürgen Kramke: Der schmale Pfad zum Glück. BoD, Norderstedt 2016, ISBN 978-3739225975.
- Simon Duckheim: Zum Begriff des Glücks bei Theodor W. Adorno und Walter Benjamin. Helle Panke, 2010. (Philosophische Gespräche Heft 19)
Weitere Medien
- Josef Pieper: Was heißt Glück? 1 Tonkassette. Matthias-Grünewald, Mainz 1998, ISBN 3-7867-2141-6.
Einzelnachweise
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