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Hans-Georg Maaßen
Hans-Georg Maaßen (* 24. November 1962 in Mönchengladbach-Rheindahlen) ist ein deutscher Jurist. Er war von 2012 bis 2018 Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz.
Vita
Maaßen studierte in Bonn und Köln Rechtswissenschaft. Er ist seit 2001 Lehrbeauftragter am Fachbereich Rechtswissenschaft der Freien Universität Berlin sowie Autor von Publikationen zum Thema Ausländerrecht und Recht der inneren Sicherheit.
- Seit 1991 war er Mitarbeiter im Bundesinnenministerium, u.a. als Referatsleiter für Ausländerrecht.
- Ab 2012 war er Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz.
Causa Maaßen
Nachdem Maaßen im August 2018 der Bundeskanzlerin Angela Merkel in Bezug auf ein Video von den angeblichen Hetzjagden gegen Ausländer in Chemnitz widersprochen hatte, gab es eine öffentliche Kampagne gegen seine Person. Am 5. November 2018 wurde er von Horst Seehofer in den einstweiligen Ruhestand versetzt. Hintergrund war auch eine Abschiedsrede im Oktober vor europäischen Geheimdienstchefs, in der Maaßen von „linksradikalen Kräften“ in der SPD gesprochen hatte, die in den Chemnitzer Vorfällen einen willkommenen Anlass gesehen hätten, einen Bruch der Großen Koalition herbeizuführen, und seine Entlassung gefordert hätten.
WDR fragte: "Nimmt Verfassungsschutzchef Maaßen Rechte in Schutz?" [1] Die AfD kritisierte die Demission Maaßens und lud ihn daraufhin zur Mitarbeit ein. "Ich bin seit 30 Jahren CDU-Mitglied. Ich bleibe das", sagte Maaßen der Wochenzeitung "Die Zeit".[2]
Auftritte
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Nimmt Verfassungsschutzchef Maaßen Rechte in Schutz?
- ↑ Hans-Georg Maaßen will CDU-Mitglied bleiben - Die Zeit, 7. November 2018
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