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Pokerschule
Der Ausdruck Pokerschule beschreibt eine Lernhilfe, die sich mit dem Kartenspiel Poker befasst. Das Wort Schule hat dabei sowohl eine technische als auch eine moralische Komponente. Die technische Komponente beschreibt Spielaufbau und strategische Ausrichtung des Kartenspiels. Die moralische Komponente umfasst sämtliche Verhaltensregeln, also die Etikette zwischen den Pokerspielern.
Spielaufbau und Strategien
Das Kartenspiel Poker besitzt verschiedene Spielvarianten. Neben Texas Hold'em, der mitunter bekanntesten Spielform, gibt es auch zahlreiche andere Pokervariationen. Eine Pokerschule vermittelt die Grundlagen und Spielregeln einzelner Pokervarianten. Inhaltlich geht es dabei zum Beispiel um das Erhöhen von Einsätzen oder die Vergabe der Spielkarten.
Pokerschulen, die Spielaufbau und Strategien vermitteln, gibt es größtenteils im Internet. Viele Onlineanbieter diverser Pokerseiten stellen Lerninhalte in Form von Animationen oder Videos auf ihr Webportal. Auch Foren, in denen Benutzer Fragen stellen können, zählen im weiteren Sinne zum Begriff Pokerschule. Hier findet die Hilfe im sozialen Austausch statt.
Im Fernsehen sind ebenfalls Pokerschulen anzutreffen. So sendet beispielsweise das DSF mit der [1] ein Format, welches sich auf die Vermittlung von Pokerstrategien und anderen Lehrinhalten spezialisiert hat.
Auch im echten Leben gibt es Pokerschulen. In vielen deutschen Städten bieten Volkshochschulen Pokerseminare an. Anfänger haben dort die Möglichkeit, Grundkenntnisse zu erwerben oder schon vorhandene Fähigkeiten auszubauen. Neben den Volkshochschulen geben auch bekannte Pokerprofis privaten Lehrunterricht.
Etikette
Pokeretikette meint das Verhalten der Mitspieler am Pokertisch. Auch dieser Bereich fällt in das Aufgabenspektrum einer Pokerschule. Die Vermittlung von korrektem Verhalten anderen Pokerspielern gegenüber ist erforderlich, damit ein vernünftiger Spielverlauf gewährleistet werden kann. Hierzu gehören Inhalte wie zum Beispiel das klare Aussprechen von Entscheidungen. Besonders im Casino zählt das erste Wort. Steigt ein Spieler aus, so muss er diese Entscheidung klar artikulieren und kann sie anschließend auch nicht mehr revidieren. Etikette meint auch die Toleranz und den Respekt zwischen den Akteuren. Poker ist ein internationales Spiel. Es begegnen sich Menschen verschiedener Nationen, Religionen und Kulturen. Beleidigungen, Obszönitäten oder fremdenfeindliche Äußerungen haben an einem Pokertisch nichts verloren.
Sonstiges
Unter Sonstiges werden schließlich solche Lehrinhalte zusammengefasst, die in einer Pokerschule nur peripher behandelt werden. Hier sind unter anderem die Punkte "Geschichte des Pokerspiels" oder "berühmte Pokerpersönlichkeiten" zu nennen.
Weblinks
Init-Quelle
Entnommen aus der:
Erster Autor: Hume Desmond Hume angelegt am 03.06.2010 um 13:56,
Alle Autoren: Desmond Hume, Florentyna, Ireas, Z1, Hume Desmond Hume
Andere Lexika
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