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Singvögel
Die Singvögel (lateinisch Passeri oder Oscines) sind in der Ornithologie eine Unterordnung der Sperlingsvögel (Passeriformes). Es gibt mehr 6200 lebende Arten[1] Der Hörsinn der Singvögel ist sehr ausgeprägt. Sie können meist Frequenzen zwischen 1.500 Hz und 29.000 Hz wahrnehmen und hören damit im oberen Bereich wesentlich mehr als der Mensch, bei dem die Hörgrenze bei 20.000 Hz liegt. Manche Vertreter dieser Unterordnung können zudem sehr schnelle Tonfolgen unterscheiden, im Gedächtnis speichern und wiedergeben. Zu den bekanntesten Singvögeln gehören die Nachtigall und die Lerchen. Als Haustier wird gerne der Kanarienvogel gehalten. Der Vogelfang von Singvögeln, um diese in Käfigen zu halten, ist seit dem Mittelalter überliefert.
Trivia
Als größter Singvogel gilt laut der Wikipedia mit über 60 cm Körperlänge zwar der Kolkrabe, doch würde kein vernünftiger Mensch diesen Vogel als Singvogel bezeichnen, weil er ja überhaupt keinen Gesang hören lässt, sondern wie Kuckuck und Uhu verschiedene Laute erzeugt, die eher als Sprache zu bezeichnen sind. Diese Kritik wäre auch beim Spatz angebracht, der nicht singt, sondern zwitschert. Die Einordnung ergibt sich offenbar aus der biologischen Systematik. Der Kolkrabe gehört zur Familie der Rabenvögel.
Weblinks
- John Harshman: Oscines. Songbirds, Version 31. Juli 2006, Phylogenese in The Tree of Life Web Project, englisch
Andere Lexika
Einzelnachweise
- ↑ Catalogue of Life - 2019 Annual Checklist : Taxonomischer Baum. Abgerufen am 7. Juni 2020.