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Eydtkau
Eydtkau war eine deutsche Stadt in Ostpreußen und lag im Regierungsbezirk Gumbinnen. Einen ersten Aufschwung erlebte der damals von nur 125 Einwohnern[1] besiedelte Ort Eydtkuhnen, als 1860 die Preußische Ostbahn bis hierher ausgebaut wurde. Im Ersten Weltkrieg wurde Eydtkuhnen von der russischen Armee zerstört. Nach dem Wiederaufbau bekam der Ort im Jahr 1922 die Stadtrechte und es begann in der Zwischenkriegszeit eine Blütezeit, die mit einer Zunahme der Einwohnerzahl auf 10.500 im Jahr 1923 verbunden war. Die Stadt wurde 1938 in Eydtkau umbenannt.[1] Der Aufschwung endete mit dem Zweiten Weltkrieg, wobei Eydtkuhnen bei der Eroberung durch die Rote Armee abermals zerstört wurde. Die überwiegend deutsche Bevölkerung des Ortes floh bei Kriegsende oder wurde nach der Besetzung durch die Rote Armee vertrieben.
Andere Lexika
Wikipedia kennt dieses Lemma (Eydtkau) vermutlich nicht.
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