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Inge Auerbacher: Unterschied zwischen den Versionen

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Inge (Sara) Auerbacher ist ein Jude und erzählt in dem Buch "Ich bin ein Stern"ihre Geschichte.
'''''Ich bin ein Stern''''' ist ein Erlebnisbericht der deutschen Jüdin '''Inge (Sara) Auerbacher'''.
Inge wurde am 31.12.1934 in Kippenheim geboren (Schwarzwald). Ihr Papa hat ein Textiliengeschäft. Der Großvater und Inges Papa wurden in ein Konzentrationslager gebracht. Sie mussten viel leiden. Nach Monaten kamen sie wieder. Kurz danach stirbt der Großvater an gebrochenen Herzen.Großmutter und der Rest der Familie zogen zur Wohnung der Oma. Dann musste die Oma sich auf eine Zugreise begeben. sie musste sich ihr Grab graben sich davor stellen und dann wurde sie erschossen. Wie es mit Inge weitergeht seht ihr in dem Buch "Ich bin ein Stern".
 
Inge wurde am [[31. Dezember]] [[1934]] in [[Kippenheim]] ([[Schwarzwald]]) geboren. Ihr Vater hatte ein Textiliengeschäft. Der Großvater und Inges Papa wurden in ein [[Konzentrationslager]] gebracht. Sie mussten viel leiden. Nach Monaten kamen sie wieder. Kurz danach stirbt der Großvater an gebrochenen Herzen. Großmutter und der Rest der Familie zogen zur Wohnung der Oma. Dann musste die Oma sich auf eine Zugreise begeben. Sie musste sich ihr Grab selber schaufeln und sich davorstellen. Danach wurde sie erschossen. ......
 


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Version vom 16. September 2010, 19:16 Uhr

Ich bin ein Stern ist ein Erlebnisbericht der deutschen Jüdin Inge (Sara) Auerbacher.

Inge wurde am 31. Dezember 1934 in Kippenheim (Schwarzwald) geboren. Ihr Vater hatte ein Textiliengeschäft. Der Großvater und Inges Papa wurden in ein Konzentrationslager gebracht. Sie mussten viel leiden. Nach Monaten kamen sie wieder. Kurz danach stirbt der Großvater an gebrochenen Herzen. Großmutter und der Rest der Familie zogen zur Wohnung der Oma. Dann musste die Oma sich auf eine Zugreise begeben. Sie musste sich ihr Grab selber schaufeln und sich davorstellen. Danach wurde sie erschossen. ......

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Erster Autor: 84.139.140.42 angelegt am 26.08.2010 um 15:17


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