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Inge Auerbacher
Inge (Sara) Auerbacher (* 31. Dezember 1934 in Kippenheim im Schwarzwald) ist eine US-amerikanische Chemikerin deutscher Herkunft. Ihre Erfahrungen als Überlebende des Holocaust verarbeitete sie in mehreren Büchern, die in verschiedene Sprachen übersetzt wurden. Ich bin ein Stern ist ein Erlebnisbericht der deutschen Jüdin. Ihr Vater hatte ein Textilgeschäft. Großvater und Vater wurden 1938 in das Konzentrationslager Dachau gebracht. Sie mussten viel leiden. Nach Monaten kamen sie jedoch wieder frei. Kurz danach starb der Großvater an gebrochenen Herzen.[1] Die Familie zog in die Wohnung der Großmutter, wurde aber im August 1942 in das Ghetto Theresienstadt deportiert. Im Mai 1946 wanderte die Familie an Bord eines Flüchtlingsschiffs in die Vereinigten Staaten aus und ließ sich in New York nieder. 1953 wurde Auerbacher die US-amerikanische Staatsbürgerschaft zuerkannt.
Weblinks
- Literatur von und über Inge Auerbacher im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Inge Auerbachers Homepage (englisch)
Andere Lexika
Einzelnachweise
- PPA-Kupfer
- Überlebender des Holocaust
- Häftling im Ghetto Theresienstadt
- Autor
- Schriftsteller (Englisch)
- Schriftsteller (20. Jahrhundert)
- Träger des Bundesverdienstkreuzes
- Träger des Verdienstordens des Landes Baden-Württemberg
- Deutscher
- Deutscher Emigrant in den Vereinigten Staaten
- US-Amerikaner
- Geboren 1934
- Frau