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Alte Meister in der Sammlung Würth: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Alte Meister in der Sammlung Würth''' ist eine von der [[Adolf Würth GmbH & Co. KG]] zusammengestellte Kollektion die sich der Kunst des deutschen Südwestens, des [[Bodensee]]raumes und der Nord[[Schweiz|schweiz]] vom ausgehenden [[Mittelalter]] bis zur frühen [[Neuzeit]] widmet. Sie wird in der ''Johanniterhalle'', einem im Jahr 2008 umfassend sanierten, ehemaligen Kirchengebäude, das um einen würfelartigen Anbau erweitert wurde, im [[Baden-Württemberg|baden-württembergischen]] [[Schwäbisch Hall]] präsentiert. Den Kernbestand der Präsentation bildet der ehemals ''Fürstlich Fürstenbergische Bilderschatz Donaueschingen'', den die Familie ''Würth'' im Jahr 2003 erwarb. Die ''Johanniterhalle'' wird als Zweigstelle der [[Kunsthalle Würth]] geführt. <ref>Aus dem Flyer ''Alte Meister in der Sammlung Würth Johanniterhalle'', 1SM-PL-UN20`-08/11, Copyright by Adolf Würth GmbH & Co. KG</ref> Die Sammlung stellt nach Kurt Löcher, dem früheren Direktor am Germanischen Nationalmuseums in Nürnberg, eine Bildersammlung vom Rang eines Landesmuseums dar. <ref>[http://www.zeit.de/2004/44/Der_Schraubenkoenig_kauft_fuerstlich_ein ''Der Schraubenkönig kauft fürstlich ein - Der Unternehmer Reinhold Würth erwirbt Werke aus der Fürstenbergischen Sammlung''; auf ''Zeit-Online'']</ref> | '''Alte Meister in der Sammlung Würth''' ist eine von der [[Stiftung Würth]] der [[Adolf Würth GmbH & Co. KG]] zusammengestellte Kollektion die sich der Kunst des deutschen Südwestens, des [[Bodensee]]raumes und der Nord[[Schweiz|schweiz]] vom ausgehenden [[Mittelalter]] bis zur frühen [[Neuzeit]] widmet. Sie wird in der ''Johanniterhalle'', einem im Jahr 2008 umfassend sanierten, ehemaligen Kirchengebäude, das um einen würfelartigen Anbau erweitert wurde, im [[Baden-Württemberg|baden-württembergischen]] [[Schwäbisch Hall]] präsentiert. Die Johanniterhalle wird als Zweigstelle der [[Kunsthalle Würth]] geführt. | ||
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Den Kernbestand der Präsentation bildet der ehemals ''Fürstlich Fürstenbergische Bilderschatz Donaueschingen'', den die Familie ''Würth'' im Jahr 2003 erwarb. Die ''Johanniterhalle'' wird als Zweigstelle der [[Kunsthalle Würth]] geführt. <ref>Aus dem Flyer ''Alte Meister in der Sammlung Würth Johanniterhalle'', 1SM-PL-UN20`-08/11, Copyright by Adolf Würth GmbH & Co. KG</ref> Die Sammlung stellt nach Kurt Löcher, dem früheren Direktor am Germanischen Nationalmuseums in Nürnberg, eine Bildersammlung vom Rang eines Landesmuseums dar. <ref>[http://www.zeit.de/2004/44/Der_Schraubenkoenig_kauft_fuerstlich_ein ''Der Schraubenkönig kauft fürstlich ein - Der Unternehmer Reinhold Würth erwirbt Werke aus der Fürstenbergischen Sammlung''; auf ''Zeit-Online'']</ref> | |||
== Riemenschneider im Chor == | == Riemenschneider im Chor == | ||
Version vom 28. August 2011, 06:44 Uhr
Alte Meister in der Sammlung Würth ist eine von der Stiftung Würth der Adolf Würth GmbH & Co. KG zusammengestellte Kollektion die sich der Kunst des deutschen Südwestens, des Bodenseeraumes und der Nordschweiz vom ausgehenden Mittelalter bis zur frühen Neuzeit widmet. Sie wird in der Johanniterhalle, einem im Jahr 2008 umfassend sanierten, ehemaligen Kirchengebäude, das um einen würfelartigen Anbau erweitert wurde, im baden-württembergischen Schwäbisch Hall präsentiert. Die Johanniterhalle wird als Zweigstelle der Kunsthalle Würth geführt.
Ausstellungsinhalt
Den Kernbestand der Präsentation bildet der ehemals Fürstlich Fürstenbergische Bilderschatz Donaueschingen, den die Familie Würth im Jahr 2003 erwarb. Die Johanniterhalle wird als Zweigstelle der Kunsthalle Würth geführt. [1] Die Sammlung stellt nach Kurt Löcher, dem früheren Direktor am Germanischen Nationalmuseums in Nürnberg, eine Bildersammlung vom Rang eines Landesmuseums dar. [2]
Riemenschneider im Chor
Vom 28. Juni 2011 bis zum 8. Januar 2012 sind in der Johanniterhalle unter dem Motto Riemenschneider im Chor zehn Lindenholzschnitzereien des Würzburger Bildschnitzers und Bildhauers Tilman Riemenschneider aus dem Bode-Museum Berlin ausgestellt. Dazu gehören u.a. die Tauberbischofsheimer Madonna, die Vier Evangelisten aus dem Münnerstädter Altar, ein sechsfiguriger musizierender englischer Chor sowie ein Christus am Kreuz mit vom Wind aufgeblähtem Lendentuch. [3]
Einzelnachweise
- ↑ Aus dem Flyer Alte Meister in der Sammlung Würth Johanniterhalle, 1SM-PL-UN20`-08/11, Copyright by Adolf Würth GmbH & Co. KG
- ↑ Der Schraubenkönig kauft fürstlich ein - Der Unternehmer Reinhold Würth erwirbt Werke aus der Fürstenbergischen Sammlung; auf Zeit-Online
- ↑ Aus dem Flyer Riemenschneider im Chor / Das Bode-Museum Berlin zu Gast in der Johanniterhalle Schwäbisch Hall / 28. Juni 2011 - 8. Januar 2012 / Di - So 11 - 17 Uhr, 1SM-pl-un-50`-06/11 Copyright by Adolf Würth GmbH & Co. KG