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Inge Auerbacher: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Inge (Sara) Auerbacher''' (* [[31. Dezember]] [[1934]] in [[Kippenheim]] ([[Schwarzwald]]) ist eine [[Vereinigte Staaten|US-amerikanische]] [[Chemiker]]in deutscher Herkunft. Ihre Erfahrungen als Überlebende des [[Holocaust]] verarbeitete sie in mehreren Büchern, die in verschiedene Sprachen übersetzt wurden. ''Ich bin ein Stern'' ist ein Erlebnisbericht der deutschen Jüdin. Ihr Vater hatte ein Textilgeschäft. Großvater und Vater wurden 1938 in das [[Konzentrationslager Dachau]] gebracht. Sie mussten viel leiden. Nach Monaten kamen sie jedoch wieder frei. Kurz danach starb der Großvater an gebrochenen Herzen. Die Familie zog in die Wohnung der Großmutter, wurde aber im August 1942 in das [[Ghetto Theresienstadt]] deportiert.
'''Inge (Sara) Auerbacher''' (* [[31. Dezember]] [[1934]] in [[Kippenheim]] im [[Schwarzwald]]) ist eine [[Vereinigte Staaten|US-amerikanische]] [[Chemiker]]in deutscher Herkunft. Ihre Erfahrungen als Überlebende des [[Holocaust]] verarbeitete sie in mehreren Büchern, die in verschiedene Sprachen übersetzt wurden. ''Ich bin ein Stern'' ist ein Erlebnisbericht der deutschen Jüdin. Ihr Vater hatte ein Textilgeschäft. Großvater und Vater wurden 1938 in das [[Konzentrationslager Dachau]] gebracht. Sie mussten viel leiden. Nach Monaten kamen sie jedoch wieder frei. Kurz danach starb der Großvater an gebrochenen Herzen. Die Familie zog in die Wohnung der Großmutter, wurde aber im August 1942 in das [[Ghetto Theresienstadt]] deportiert.


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Version vom 21. Juli 2020, 10:23 Uhr

Inge (Sara) Auerbacher (* 31. Dezember 1934 in Kippenheim im Schwarzwald) ist eine US-amerikanische Chemikerin deutscher Herkunft. Ihre Erfahrungen als Überlebende des Holocaust verarbeitete sie in mehreren Büchern, die in verschiedene Sprachen übersetzt wurden. Ich bin ein Stern ist ein Erlebnisbericht der deutschen Jüdin. Ihr Vater hatte ein Textilgeschäft. Großvater und Vater wurden 1938 in das Konzentrationslager Dachau gebracht. Sie mussten viel leiden. Nach Monaten kamen sie jedoch wieder frei. Kurz danach starb der Großvater an gebrochenen Herzen. Die Familie zog in die Wohnung der Großmutter, wurde aber im August 1942 in das Ghetto Theresienstadt deportiert.

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