PlusPedia wird derzeit technisch modernisiert. Aktuell laufen Wartungsarbeiten. Für etwaige Unannehmlichkeiten bitten wir um Entschuldigung; es sind aber alle Artikel zugänglich und Sie können PlusPedia genauso nutzen wie immer.
Neue User bitte dringend diese Hinweise lesen:
Anmeldung - E-Mail-Adresse Neue Benutzer benötigen ab sofort eine gültige Email-Adresse. Wenn keine Email ankommt, meldet Euch bitte unter NewU25@PlusPedia.de.
Hinweis zur Passwortsicherheit:
Bitte nutzen Sie Ihr PlusPedia-Passwort nur bei PlusPedia.
Wenn Sie Ihr PlusPedia-Passwort andernorts nutzen, ändern Sie es bitte DORT bis unsere Modernisierung abgeschlossen ist.
Überall wo es sensibel, sollte man generell immer unterschiedliche Passworte verwenden! Das gilt hier und im gesamten Internet.
Aus Gründen der Sicherheit (PlusPedia hatte bis 24.07.2025 kein SSL | https://)
Bei PlusPedia sind Sie sicher: – Wir verarbeiten keine personenbezogenen Daten, erlauben umfassend anonyme Mitarbeit und erfüllen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) vollumfänglich. Es haftet der Vorsitzende des Trägervereins.
PlusPedia blüht wieder auf als freundliches deutsches Lexikon.
Wir haben auf die neue Version 1.43.3 aktualisiert.
Wir haben SSL aktiviert.
Hier geht es zu den aktuellen Aktuelle Ereignissen
Hans-Georg Maaßen: Unterschied zwischen den Versionen
→Auftritte (Auswahl): da war er noch im Amt |
|||
| Zeile 19: | Zeile 19: | ||
* '''16. Februar 2019''': Rede vor Mitgliedern der Werteunion in [[Köln]] | * '''16. Februar 2019''': Rede vor Mitgliedern der Werteunion in [[Köln]] | ||
* '''29. Oktober 2018''': Aussage vor dem Untersuchungsausschuss des NRW-Landtages | * '''29. Oktober 2018''': Aussage vor dem Untersuchungsausschuss des NRW-Landtages | ||
* '''18. Oktober 2018''': | * '''18. Oktober 2018''': Rede in Warschau vor europäischen Vertretern der Inlandsnachrichtendienste ([[Berner Club]]) | ||
* '''22.Februar 2017''': beim 20. Europäischen Polizeikongress<ref>[https://www.youtube.com/watch?v=up0uoGhw62U Video] auf YouTube</ref> | * '''22.Februar 2017''': beim 20. Europäischen Polizeikongress<ref>[https://www.youtube.com/watch?v=up0uoGhw62U Video] auf YouTube</ref> | ||
* '''16. Februar 2017''': als Zeuge vor dem [[Nationalsozialistischer Untergrund|NSU]]-Untersuchungsausschusses des Bundestages unter Vorsitz von [[Clemens Binninger]] (CDU) | * '''16. Februar 2017''': als Zeuge vor dem [[Nationalsozialistischer Untergrund|NSU]]-Untersuchungsausschusses des Bundestages unter Vorsitz von [[Clemens Binninger]] (CDU) | ||
Version vom 31. Januar 2023, 10:01 Uhr
| Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt | Achtung! Die Seite wird gerade bearbeitet. |
| Dieser Artikel oder Abschnitt wird gerade bearbeitet. Um Bearbeitungskonflikte zu vermeiden, warte bitte mit Änderungen, bis diese Markierung entfernt ist. Eine Begründung steht auf der Diskussionsseite, dort kannst du nachfragen oder wende dich an den Bearbeiter auf seiner Diskussionsseite. |
Hans-Georg Maaßen (* 24. November 1962 in Mönchengladbach-Rheindahlen) ist ein deutscher Jurist. Er war von 2012 bis 2018 Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz. Seit dem 28. Januar 2023 ist er Vorsitzender der WerteUnion.
Lebenslauf
Maaßen studierte in Bonn und Köln Rechtswissenschaft. 1988 trat er in die CDU ein. Seit 1991 war er Mitarbeiter im Bundesinnenministerium, u.a. als Referatsleiter für Ausländerrecht. Er ist seit 2001 Lehrbeauftragter an der Freien Universität Berlin sowie Autor von Publikationen zum Thema Ausländerrecht und Recht der inneren Sicherheit. 2012 beantragte der Fachbereich Rechtswissenschaft der Freien Universität Berlin, Maaßen eine Honorarprofessur zu verleihen. Der Akademische Senat lehnte den Antrag kurz vor der Ernennung Maaßens zum Präsidenten des Bundesamtes für Verfassungsschutz ab. Ausschlaggebend soll dabei die Affäre um Murat Kurnaz gewesen sein. Maaßen vertrat die Auffassung, Kurnaz’ Aufenthaltsrecht in Deutschland sei verfallen, da dieser mehr als sechs Monate außer Landes gewesen sei und sich nicht bei den zuständigen Behörden gemeldet habe.
Zur Bundestagswahl 2021 trat Maaßen in einem Wahlkreis in Thüringen als Direktkandidat für die CDU an.[1][2][3]
Causa Maaßen
Nachdem Maaßen im August 2018 der Bundeskanzlerin Angela Merkel in Bezug auf ein Video von den angeblichen Hetzjagden gegen Ausländer in Chemnitz widersprochen hatte, gab es eine öffentliche Kampagne gegen seine Person. Am 5. November 2018 wurde er von Horst Seehofer in den einstweiligen Ruhestand versetzt. Hintergrund war auch eine Rede im Oktober vor europäischen Geheimdienstchefs, in der Maaßen von „linksradikalen Kräften“ in der SPD gesprochen hatte, die in den Chemnitzer Vorfällen einen willkommenen Anlass gesehen hätten, einen Bruch der Großen Koalition herbeizuführen, und seine Entlassung gefordert hätten.
Der WDR fragte: "Nimmt Verfassungsschutzchef Maaßen Rechte in Schutz?"[4] Die AfD (Partei) kritisierte 2018 die Abberufung Maaßens und lud ihn daraufhin zur Mitarbeit ein. Dazu entgegnete er: „Ich bin seit 30 Jahren CDU-Mitglied. Ich bleibe das.“[5]
Auftritte (Auswahl)
- 18. Dezember 2019 bei Markus Lanz (Fernsehsendung)[6]
- 16. Februar 2019: Rede vor Mitgliedern der Werteunion in Köln
- 29. Oktober 2018: Aussage vor dem Untersuchungsausschuss des NRW-Landtages
- 18. Oktober 2018: Rede in Warschau vor europäischen Vertretern der Inlandsnachrichtendienste (Berner Club)
- 22.Februar 2017: beim 20. Europäischen Polizeikongress[7]
- 16. Februar 2017: als Zeuge vor dem NSU-Untersuchungsausschusses des Bundestages unter Vorsitz von Clemens Binninger (CDU)
- 22. Oktober 2012: Rede bei der Präsentation des UN-Berichts Verwendung des Internets für terroristische Zwecke in Wien[8]
- 1. Juli 2021: Interview mit Peter Brinkmann beim Websender TV Berlin
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ faz.net: Ostbeauftragter kritisiert Maaßens mögliche Bundestagskandidatur
- ↑ siehe auch faz.net: Noch ein Problem für die CDU (Kommentar)
- ↑ DER SPIEGEL: Ex-Verfassungsschutzchef Maaßen für CDU in Thüringen als Bundestagskandidat nominiert. 2021-04-30. Abgerufen am 30. April 2021.
- ↑ Nimmt Verfassungsschutzchef Maaßen Rechte in Schutz?
- ↑ Hans-Georg Maaßen will CDU-Mitglied bleiben - Die Zeit, 7. November 2018
- ↑ Video auf Youtube
- ↑ Video auf YouTube
- ↑ https://www.derstandard.at/story/1350259037446/uno-zu-terror-im-internet-ueberwachung-von-social-media-gefordert
Andere Lexika
- Präsident des Bundesamts für Verfassungsschutz
- PPA-Kupfer
- Wikipedia:GND fehlt
- CDU-Mitglied
- Hochschullehrer (Freie Universität Berlin)
- Hochschullehrer (Präfektur Tokio)
- Terrorismusexperte
- Person (Bundesministerium des Innern)
- Absolvent der Universität zu Köln
- Deutscher
- Geboren 1962
- Mann
- Verwaltungsjurist
- Gast bei Markus Lanz