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Auszug der Israeliten aus Ägypten

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Die Abrahamiten beenden die wirtschaftliche Entwicklung von Ägypten

Der Auszug aus Ägypten oder Exodus (lateinisch für „Auszug“) ist eine Erzählung von der Rettung der Israeliten aus der Sklaverei im alten Ägyptens, die im Buch Exodus in der Bibel in Kapitel 1–15 zu finden ist. Damit beginnt im Tanach (bzw. in der Tora) die besondere Geschichte Israels mit seinem Gott Jahwe. Diese theologische Ursprungsgeschichte Israels ist eins der zentralen Themen in der Religion des Judentums. Die älteste bekannte außerbiblische Erwähnung des Exodus ist ein durch Diodorus Siculus[1] zitierter Text aus den Aigyptiaka von Hekataios von Abdera (ca. 300 v. Chr.). Die Datierung des Auszuges aus Ägypten erfolgt auf die Zeit um 1.000 v. Chr. anhand unterschiedlicher Quellen.

Stand der Wissenschaft

Zeitliche Zuordnung

Nach Ansicht einiger Autoren soll es keinen Auszug aus Ägypten im geschilderten Ausmaß gegeben haben. Einer der Gründe ist, dass über den jüdischen Kalender der Auszug aus Ägypten nicht mit dem wissenschaftlichen Zeitstrang in Einklang gebraucht werden kann. Zudem wird kontrovers diskutiert, ob das „biblische“ Israel mit dem historischen Israel der vorexilischen Zeit (vor 597 v. Chr.) übereinstimmt. Auf der einen Seite stehen Forscher, welche die Historizität der Auszüge Israels aus Ägypten zumindest in ihren Grundzügen verteidigen, auf der anderen Seite solche, welche die Historizität des Exodus mehr oder minder radikal bestreiten. Wesentliche historische Bezüge wie etwa der Bau von Pyramiden fehlen in der Bibel völlig.[2][3]Einige Forscher gehen sogar soweit, dass die Exoduserzählung nicht auf eine bestimmte historische Situation zugeschnitten ist, sondern aus einer langen Erfahrungsgeschichte Israels erwachsen ist. Die hieraus resultierende Offenheit der Erzählung soll den israelitischen Nachfahren ermöglichen, „den Pharao“ in wechselnden politischen Situationen immer wieder neu mit den aktuell bedrohenden Potentaten gleichsetzen zu können. Jan Assmann prägte den gedächtnisgeschichtlichen Ansatz, der nicht mehr danach fragt, „wie es eigentlich gewesen“ ist, sondern danach, wie man sich daran erinnerte. So dürften sich mit der Exoduserzählung verschiedene historische Erinnerungen verknüpft haben, beispielsweise an die Hyksos, an die ägyptische Kolonialherrschaft in Kanaan während der späten Bronzezeit, an die Gruppe der Apiru und an Wanderbewegungen während der Seevölker-Zeit.

Datiert wird der Auszug aus Ägypten - soweit er als historisches Ereignis verstanden wird - meist nach 1.600 v. Chr. bis 1.300 v. Chr.,[4] spätestens aber in das 11. Jahrhundert vor Beginn der heutigen Zeitrechnung.

Kulturelle Entwicklung von Ägypten

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Kolonalisation von Ägypten bis 3.100 v. Chr. (nicht gänzlich valide)

Merimde-Kultur (6.500 v. Chr. bis um 4.000 v. Chr.)

Erst mit der Merimde-Kultur (6.500 v. Chr. bis um 4.000 v. Chr.) beginnt die kulturelle Entwicklung von Ägypten. Zu verorten ist diese nordwestlich von Kairo und hat südwestasiatische Wurzeln. Es kann vermutet werden, dass dieses eine Dattelkultur war und die Kolonisatisten über Oasen des Roten Meeres nach Ägypten eingewandert sind.[5]

Badari-Kultur, einer Kupferkultur (4.400 bis 4.000 v. Chr.)

Hingegen sind die Kolonisatisten der Badari-Kultur, einer Kupferkultur, ab 4.400 bis 4.000 v. Chr. - vielleicht setzte die Kolonisation bereits um 5.000 v. Chr. ein - von der Region der Prä-Skythen[6] über Midian nach Ägypten als Kolonisatisten eingewandert. Es waren sesshafte Bauern, sie betrieben Ackerbau, Viehzucht, daneben Jagd und Fischfang. Weizen, Roggen, Linsen und Hackfrüchte wurden in Vorratsgruben gelagert. Es gibt Belege für Kupferverarbeitung sowie für Beziehungen zu Palästina. Vom Roten Meer stammen Muscheln der Badari-Kultur.[7]

Naqada-Kultur (ab 4.000 v. Chr.)

Der Badari-Kultur folgt die Naqada-Kultur, sie gilt als der Vorläuferin des altägyptischen Reiches. Sie wird in drei Stufen unterteilt, wobei die erste Stufe bis etwa 3.500 v. Chr. reicht, die zweite bis 3.200 und die dritte bis etwa 3.000 v. Chr.. Kennzeichen dieser Epoche ist, die ganz überwiegend produzierende Wirtschaftsweise mit domestizierten Rinder, Schweine und Ziegen (ab 4.000 v. Chr.). Es gibt die These, dass die Schrift unabhängig von der sumerischen Schrift in Ägypten um 3.320 v. Chr. entwickelt wurde. Der Begriff „nullte Dynastie“ umschreibt den Zeitraum, in dem die ersten inschriftlich fassbaren Kleinkönige nachweisbar sind. Diese Herrscher benutzen erstmals den Serech als Namenssiegel. Oberägypten besetzte unterägyptische Regionen, was eine Reichseinigung zur Folge hatte. In der Zeit von Skorpion II. (3.100 v. Chr.), Ka und anderen Herrschern werden außerdem kulturelle Neuerungen deutlich. Die Bodenbewirtschaftung und der Handel wurden komplexer. Skorpion diversifizierte Ämter und Hierarchien; Provinzen und Fürstentümer verschmolzen miteinander und expandierten.

Zwei Faktoren begünstigten die kulturelle Entwicklung, die Abwicklung des Handels mit Booten und Schiffen, deren Baumeister auf Zedernholz aus dem Libanon angewiesen waren. Dort befanden sich Ägypter, die mit lokalen Materialien in ägyptischer Technik arbeiteten. Sie unterhielten offenbar ein Netzwerk von Siedlungen. Einen Region mit der auch gehandelte wurde, war auch Afghanistan. In späteren niedergeschriebenen ägyptischen Quellen erscheint König Menes (um 3.000 v. Chr.) als erster König eines gesamtägyptischen Staates.

1. Dynastie. (3.100–2.686 v. Chr.)

Ägypten erlebte einen wirtschaftlichen Höhepunkt in der 1. Dynastie. Die Schrift wird weiter entwickelt. Es gibt Fortschritte in Architektur und Kunst. Von den Inschriften sind auch die Namen von Institutionen und Würdenträgern bekannt, die auf eine ausgeklügelte Verwaltung schließen lassen. Die ersten Herrscher der Dynastie wurden in monumentalen Grabanlagen bestattet. "In der Mitte der Dynastie deutet Einiges auf das Vorhandensein von Wirren hin. Die Einigkeit des Landes mag sogar auseinandergebrochen sein. Erst Chasechemui (2.740 v. Chr.), der letzte Herrscher der Dynastie, soll die Einheit des Landes wieder hergestellt worden sein."[8]

Die Quellen berichten davon, dass während der Regierungszeit von

  • Den (Udimu) um 2.930/2.910 v. Chr. es Fortschritte in Kunst und Schrift gab.[9] Zudem führte er Krieg gegen asiatische Beduinen.[10] Sein Nachfolger
  • Anedj-ib um 2.910/2.890 v. Chr. ließ ungewöhnlich viele Kultstatuen für sich anfertigen.[11] und in der Regentschaft von
  • Semerchet (um 2.890/2.870 v. Chr.) soll Ägypten ein „großes Unheil“ widerfahren sein.

Dieses Unheil wird nicht näher beschrieben. Des Weiteren soll vom letzten Herrscher der 1 Dynastie (2740 v. Chr.) das Reich wieder die Einheit des Reiches hergestellt worden sein. In der Regel werden Dynastien nicht mit einer Reichseinigung beendet.

Gründe und Folgen

Der Grund, warum Moses die Israeliten aus Ägypten führte, waren nach der hebräischen Bibel moralische Gründe. Es wurden angeblich Menschen in Ägypten geopfert. Des Weiteren gab es ein Sklaventum in Ägypten. Definiert man den Auszug aus Ägypten nicht als Auszug des israelitischen Volkes aus Ägypten, sondern als eine Beendigung der wirtschaftlichen Beziehungen mit Ägypten und verortet man den Auszug aus Ägypten um die Regentschaft von Semerchet, so stehen biblische Ereignisse in Einklang mit der Wissenschaft. Nach deren Forschungsergebnissen ist unter Semerchet (um 2.890/2.870 v. Chr.) in Ägypten ein „großes Unheil“ geschehen.

Bei den Prä-Skythen[12] wurden verschiedenen Stämmen Aufgaben zu gewiesen. Der Sinn der Zuweisung einer Aufgabe an einem Stamm war, dass hierüber Wissen und Fähgikeiten optimal von Generation zu Generation weiter gegeben werden konnten.

Beim Stamm Isaak in Midian hatte der Stamm Manasse die Aufgabe der Weinproduktion. Durch diese Produktion konnte auch Wein nach Ägypten exportiert werden (ab 3300 v. Chr.).[13] Aus diesem Grund begann der Stamm Manasse auch mit der Weinproduktion in Ägypten nach mehreren Generationen.[14] (3.100 bis 3.000 v. Chr.).[15]

Ein weiterer Stamm der sich in Ägypten ansiedelte waren der Stamm Kehat, Nachfahren des Stammes Levi aus Midian. Über einige Generationen vollzog sich in Ägypten der Wandel von einer bäuerlichen Gesellschaft hin zu einer städtischen Gesellschaft. Durch diesen Wandel müssten neue Aufgaben zugewiesen werden, wie z. B. die des Schreibers. Kern der Zuweisung war, dass erworbenes technologisches Wissen durch die Zuweisung an einem Stamm bewahrt werden kann. Bekannt ist, dass dem präskytischen Stamm Aschkena bereits während der Kupfersteinzeit (ab 7.500 v. Chr.) die Aufgabe des Metallabbaus und der Verhüttung zugewiesen wurde.[16]. Durch die rasante Entwicklung von Technologien in Ägypten wurde aus einem Baufacharbeiter vom Stamm Simeon ein Bauingenieur und aus einem Fischer vom Stamm Sebulon ein Schiffsbauer.

Das abrahamitische Selbstverständnis war ein religös-demokratisch (Verwaltung über einen 12-er Rat), hingegen wurde Ägypten immer mehr religös-diktatorisch verwaltet. Zudem wurden von der ägyptischen Priesterschaft Menschen geopfert und in Ägypten Menschen versklavt.

Es stellte sich die Frage, ob die wirtschaftlichen Aktivitäten der Abrahamiten in Ägypten aus moralischen Gründen beendet werden sollten. Moses setzte sich als religöse Autorität für die Beendigung der wirtschaftlichen Aktivitäten mit Ägypten ein. Nach dem Beschluss, dass der Standort Ägypten (Auszug aus Ägypten) geschlossen wird, wurden auf der Sinai-Halbinsel Standorte errichtet. Nach der hebräischen Bibel dauerte die Verlagerung 40 Jahre.[17][18]

Aufgrund des Auszuges aus Ägypten müssten städtische in bäuerliche Wirtschaftsbetriebe umgewandelt werden. Es erfolgte eine dramatische Konversion der abrahamitischen Wirtschaft. Um die Gesellschaft wieder in eine religös-demokratische Struktur zu organisieren, erfolgte eine Volkszählung. Ziel war es auch, den Menschen neue Aufgaben zuzuteilen.

Nach der Volkszählung wurden den Menschen Aufgaben zum Betrieb der verschiedenen Wirtschaftsbereiche zugewiesen. Daraus entwickelten sich die Zwölf Stämme Israels. Diese haben sich über die Jahrtausende gewandelt:

  • 1.) Benjamin, ? (Wahrscheinlich Jagd)
  • 2.) Gad, Hirten
  • 3.) Sebulon, Fischer
  • 4.) Ruben, Wasserversorgung
  • 5.) Ascher, Dattelbau
  • 6.) Ephraim, Landwirtschaft (Getreide)
  • 7.) Naftali, Viehzucht
  • 8.) Manasse, Weinanbau und Obst
  • 9.) Simeon, Handwerker
  • 10.) Issachar, Warenaustausch
  • 11.) Juda, Kultur und Musik[19]
  • 12.) Dan, Mediziner[20]
  • 13.) Levi, Priester

Kolonisation durch die Israeliten

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Kolonisation der Golfes von Akaba und der Sinaihalbinsel

In der hebräischen Bibel wird erwähnt, dass die Kinder Israel im Gebiet des Nildeltas lagerten, durch die Wüste und das Rote Meer zogen. Tatsächlich handelt es sich nur um einen Ausläufer des Roten Meeres, nämlich den Golf von Akaba (1. KÖNIGE 9:26). Die hebräische Bibel besagt auch, dass die Israeliten nach der Durchquerung des Roten Meeres zum Berg Gottes (Berg Sinai) kamen. Ein Berg auf Karten von Saudi-Arabien wird dort Djebel al Lauz genannt (wörtlich „Berg des Gesetzes“) (GALATER 4:25; 2. MOSE 24:16-17).[21] .

Somit können die Gebiete, die kolonisiert wurden, gut eingegrenzt werden.

Fazit

Die Datierung ergab, dass Moses um 3.000 v. Chr. lebte. Des Weiteren berichten ägyptische Quellen davon, dass unter dem Herscher Semerchet (um 2.890/.2870 v. Chr.) Ägypten ein „großes Unheil“ widerfahren sei. Somit sollte Moses um die Regenschaft von Semerchet verortet werden. Dieses korrespondiert auch mit dem Weinhandel mit Ägypten (3.320 v. Chr. / 3.150 v. Chr.), sowie mit dem Weinanbau in Ägypten (ab 3.000 v. Chr.).

Folgt man zudem den Ansatz, dass Moses als Abrahamit eine Kampagne anführte, mit dem Ziel die Oberschicht der Ägypter durch die Abschaffung der Menschenopfer sowie des Sklaventums,[22] zu zivilisieren, so kann man nur von dem ersten Wirtschaftsboykott reden.

Über diplomatische Kanäle bestand keine Möglichkeit die Menschenopfer und das Sklaventum zu beenden, so dass in der ersten Phase der Kampagne "die Infrastruktur" der ägyptischen Oberschicht attackiert wurde.[23] Diese Lahmlegung der ägyptischen Infrastruktur wird mit den Zehn Plagen in der hebräischen Bibel beschrieben. In ersten Schritt wurde vor einem wichtigen kosmologischen Ereignis, der neunten Plage, das Wasser des Nils vergiftet und rötlich gefärbt, so dass die Wasserversorgung am Sitz des ägyptischen Herrschers nicht mehr gewährleiste war.

Dieses hat die Symbolik, wenn Du Menschen tötest, können wir Dich töten. Im nächsten Schritt wurde die Wasser-Infrastruktur attackiert, so dass das Plagen ausbrauchen (Frösche, Stechmücken, Stechfliegen), sowie die Viehwirtschaft und Landwirtschaft (Viehpest, Schwarze Blätter). Welche Symbolik der Hagel hat kann nur vermutet werden. Bekannt ist, dass in Ägypten der Erfolg der Ernte durch die Nilwasser bestimmt wird. Bei einer nicht Bestimmung des Jahreszyklus (Schlagwort Nilflut) durch die abrahamitischen Technologen, wird die Ernte regelrecht ins Wasser gefallen sein. Die Plage der Heuschrecken ist der Art zu deuten, dass sich die Abrahamiten geweigert haben Heuschrecken zu sammeln [24]. Die Neunte Plage ist wahrscheinlich eine Sonnenfinsternis, diese sollte schon zu der damaligen Zeit zu berechnen gewesen sein.[25]. Die Letzte Plage ist der Art zu deuten, dass man durch die Tötung des Erstgebornen die Blutslinie symbolisch kappte. Keiner sollte mehr behaupten, dass er Nachfahre einer ägyptischen erstgebornen Stammlinie mit göttlichen Rechten ist. Deshalb wurde Aaron als erstgebornen und nicht Moses, die Aufgabe des Amtes des Hohenpriesters zugeteilt. Somit konnte kein Ägypter mehr den Anspruch auf dieses Amt erheben.

Des Weiteren hat die Kampagne beinhaltet, dass sämtliche Abrahamiten Ägypten verließen und sich in anderen Region niederließen,zum Beispiel auf der Sianihalbinsel.[26] Des Weiteren wurden alle wirtschaftlichen Kontakte zu Ägypten gänzlich abgebrochen. Dieses war das große Unheil, wovon den die ägyptischen Quellen berichten.

Siehe auch

Vergleich zu Wikipedia




Literatur

Einzelnachweise und Anmerkungen

  1. Diodor, Bibliothéke historiké 40,3,1–8.
  2. Ashraf Ezzat: Warum werden die Pyramiden nicht in der Bibel erwähnt?, 2. August 2016, auf wunderhaft.blogspot.com
  3. siehe auch die Ausführungen zu Erich Bromme in der Zeitschrift Freidenker, Heft 4/1991, Seite 29
  4. DER EXODUS – VORTRAG [1] Prof. Dr. Hoffmeier, Institut für Israelogie, abgerufen am 28. Juni 2017
  5. Wikipedia[2] Geschichte Ägyptens
  6. Die Greichen bezeichneten die Völker östlih von ihnen als Skythen
  7. Wikipedia[3] Geschichte Ägyptens
  8. Wikipedia:[4] Geschichte Ägyptens
  9. Symbole für Machtmissbrauch
  10. Symbole für Sklaventum, neue Sklaven werden benötigt
  11. Symbole für Machtmissbrauch
  12. Nach den Griechen waren alle Völker, die östlich von ihnen lebten, Skythen
  13. Der Beginn des Exportes von Wein kann auf 3320 v. Chr. bis 3150 v. Chr. datiert werden
  14. Geben die Quellen nicht her, aber es heißt bei Moses (5. Mo 7,13; Ps 104,15): Unmäßigkeit ist Missbrauch von Wein. Gegen diesen Missbrauch gibt es reichlich Einsprüche und Warnungen in der Schrift. Wein wird in Verbindung mit Korn und Öl erwähnt, zusammen mit den guten Gaben, mit denen Gott sein irdische Volk segnen will (5. Mo 7,13; Ps 104,15). Somit ist diese Herleitung nicht valide, sondern derart zu verstehen, dass der Kontext besser erfasst werden kann. Der Vorgang wird vielschichtiger gewesen sein.
  15. Verlägerung wird nach 3.000 v. Chr. erfolgt sein, weil erst ab dieser Zeit im begrenzten Umfang Wein in Ägypten angebaut wurde.
  16. Ableitung, kann nicht wissenschaftlich validiert werden. Ableitung sollte aber zulässig sein
  17. Sollte sehr valide sein, selbst heute dauert es einige Jahre einen Produktionsstandort zu verlagern
  18. Verlagerung wird nach 3000 v. Chr. erfolgt sein, weil erst ab dieser Zeit im begrenzten Umfang Wein in Ägypten angebaut wurde.
  19. nicht valide
  20. nicht valide
  21. GESCHICHTE UND ARCHÄOLOGIE[5] Christian Assemblies International, abgerufen am 30. Juni 2017
  22. nach der Definition des 21. Jahrhunderts
  23. Heute würde man mit einem Virus das Internet lahmlegen.
  24. Nach dem aktiven Widerstand folgt ein massenhafter passiver Widerstand der Abrahamiten
  25. gewagte These, aber wir kennen Stone Heng in England und England war keine Technologie Nation
  26. Das Katharinenkloster kann die Operationszentale gewesen sein