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Adam de la Halle
Adam de la Halle (* um 1237 oder 1245 im nordfranzösischen Arras; † 1287 in Neapel oder 1306 an unbekanntem Ort) war ein französischer Troubadour. Er trat 1271 als Hofmusikant in den Dienst Roberts II. von Artois, dem er 1283 nach Neapel folgte. Dort kam er bald an den Hof von Karl von Anjou, dem König von Sizilien, der jedoch bereits 1285 verstarb. Adam de la Halle hat neben einstimmigen Liedern dreistimmige Rondeaus und Motetten komponiert, und stellt damit die Verbindung des einstimmigen Gesangs zur mehrstimmigen Kunstmusik her. Von seinen Werken, die großteils in der Handschrift fr. 25 566 der Bibliothèque Nationale Paris überliefert sind, ist das pastorale Spiel Le jeu de Robin et Marion am bekanntesten.
Literatur
- Carl Dahlhaus und Hans Heinz Eggebrecht: Brockhaus Riemann Musiklexikon, Band I, A-K, F. A. Brockhaus und B. Schott`s Söhne, Wiesbaden/Mainz, 1978, Seite 13
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