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Benutzer:Pallas Athene

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Verallgemeinerung von Quantenelektrodynamik und Allgemeiner Relativitätstheorie

Meine bedeutendste wissenschaftliche Arbeit ist die Formulierung eines zwei-Photon-Modells der Quantenelektromagnetodynamik. Ich habe sie in meiner Abhandlung "Quantum Field Theory with Electric-Magnetic Duality and Spin-Mass Duality but Without Grand Unification and Supersymmetry", African Review of Physics 6 (2011) 165-179 [1] [2] publiziert.


Die Quantenelektromagnetodynamik ist eine Verallgemeinerung der Quantenelektrodynamik. Die auf der Eichgruppe U(1) x U'(1) basierende Theorie beschreibt sowohl elektrische und magnetische Ladungen, als auch zwei Arten von Photonen, Einsteins elektrisches Photon (konventionelles Photon) und Salams magnetisches Photon. Die Quantisierung der elektrischen Ladung folgt aus der Gruppenstruktur der Quantenelektromagnetodynamik. Dies ist analog zur Quantisierung des Isospins und der Farbladung, die aus der Gruppenstruktur der Quantenflavourdynamik und der Quantenchromodynamik folgen. Meine Theorie enthält keine freien Parameter, ist also falsifizierbar. Ich argumentiere, dass August Kundt bereits einen Effekt der magnetischen Photon Strahlung beobachtet hat. Ich schlage einen experimentellen Test zur Verifikation dieser Strahlung vor.


Man beleuchte einen Metallfilm einer Dicke zwischen 100 und 1000 Nanometern mit einem Laserstrahl und plaziere einen Detektor (Avalanche-Diode oder Photomultiplier) hinter dem Metallfilm. Meine Theorie sagt vorher, dass der Laser sowohl elektrische als auch magnetische Photonen emittiert und der Detektor beide Photon-Arten detektiert. Der Wechselwirkungsquerschnitt der magnetischen Photonen ist gegenüber dem der elektrischen Photonen gleicher Frequenz bei quantenphysikalischen Effekten wie induzierter Emission und Photoeffekt um einen Faktor 560.000 bis 780.000 reduziert. Meine Theorie sagt vorher, dass der Metallfilm zwar die konventionellen Photonen (Einsteins elektrische Photonen) des sichtbaren Lichts vollständig absorbiert (Eindringtiefe 2 bis 7 Nanometer, abhängig nur von der Frequenz des Laser-Lichts und der elektrischen Leitfähigkeit des Metallfilms), jedoch einen hohen Prozentsatz der Salam magnetischen Photonen des Laser-Lichts durchlässt. Die Eindringtiefe beträgt 100 bis 500 Nanometer, abhängig nur von der gleichen Frequenz der elektrischen und magnetischen Photonen des Laser-Lichts und der um einen Faktor 750 bis 880 dividierten elektrischen Leitfähigkeit des Metallfilms.


Außerdem bemerke ich in meiner obengenannten Abhandlung die Analogie zwischen der elektrisch-magnetischen Dualität der Elektromagnetodynamik und der Spin-Masse Dualität der Einstein-Cartan-Theorie. Diese Theorie ist eine Verallgemeinerung der Allgemeinen Relativitätstheorie, die benötigt wird, um Fermionen im Rahmen einer Gravitationstheorie zu beschreiben. Ferner argumentiere ich, dass die anisotrope Verteilung der Rotationsachsen der Galaxien des Perseus-Pisces-Superhaufens ein Effekt entweder des intrinsisch rotierenden Raychaudhuri-Universums oder der Cartan-Torsion ist.


Dr. Rainer W. Kühne

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