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Berghof (Obersalzberg)

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Der Berghof war das Landhaus Adolf Hitlers am Obersalzberg. Das Haus wurde 1916 als Landhaus Wachenfeld für einen norddeutschen Kaufmann errichtet. Ab 1928 war das Landhaus Hitlers gemietetes Feriendomizil. Nach der Machtübernahme 1933 kaufte er es und ließ es nach und nach zu einer repräsentativen Residenz, ausbauen. Ein wichtiges Element seiner Repräsentation waren Gemälde, die er persönlich aufhängte und mit Vorliebe seinen Gästen vorführte. Mit ihnen präsentierte sich der ehemalige Maler als Künstler und „genialer Sammler“.[1]

Hitler befand sich oft und meist für längere Zeit auf dem Berghof. Martin Bormann, graue Eminenz auf dem Berghof, ließ daher das „Führer-Sperrgebiet“ mit einer umfassenden Infrastruktur errichten. Etwas entfernt vom Berghof, in Bischofswiesen nahe Berchtesgaden, ließ er die Reichskanzlei Dienststelle Berchtesgaden bauen, auch „Kleine Reichskanzlei“ genannt. In Ainring bei Freilassing wurde eigens der Regierungsflughafen Reichenhall-Berchtesgaden errichtet.

Weblinks

Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt Commons: Berghof – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Vergleich zu Wikipedia




Einzelnachweise

  1. Der Berghof als Ort der Kunst, in: Birgit Schwarz: Geniewahn: Hitler und die Kunst, Wien 2009, S. 155ff.
  2. Berghof auf 20juli1944.de(Archivversion vom 5.11.2012