PlusPedia wird derzeit technisch modernisiert. Aktuell laufen Wartungsarbeiten. Für etwaige Unannehmlichkeiten bitten wir um Entschuldigung; es sind aber alle Artikel zugänglich und Sie können PlusPedia genauso nutzen wie immer.
Neue User bitte dringend diese Hinweise lesen:
Anmeldung - E-Mail-Adresse Neue Benutzer benötigen ab sofort eine gültige Email-Adresse. Wenn keine Email ankommt, meldet Euch bitte unter NewU25@PlusPedia.de.
Hinweis zur Passwortsicherheit:
Bitte nutzen Sie Ihr PlusPedia-Passwort nur bei PlusPedia.
Wenn Sie Ihr PlusPedia-Passwort andernorts nutzen, ändern Sie es bitte DORT bis unsere Modernisierung abgeschlossen ist.
Überall wo es sensibel, sollte man generell immer unterschiedliche Passworte verwenden! Das gilt hier und im gesamten Internet.
Aus Gründen der Sicherheit (PlusPedia hatte bis 24.07.2025 kein SSL | https://)
Bei PlusPedia sind Sie sicher: – Wir verarbeiten keine personenbezogenen Daten, erlauben umfassend anonyme Mitarbeit und erfüllen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) vollumfänglich. Es haftet der Vorsitzende des Trägervereins.
PlusPedia blüht wieder auf als freundliches deutsches Lexikon.
Wir haben auf die neue Version 1.43.3 aktualisiert.
Wir haben SSL aktiviert.
Hier geht es zu den aktuellen Aktuelle Ereignissen
Bernhard Caesar Einstein
Bernhard Caesar Einstein (Bernard) (* 10. Juli 1930 in Dortmund; † 30. September 2008 in Bern) war Ingenieur für Opto-Elektronik.
Sein Vater, Hans Albert Einstein hatte 1926–1930 als Ingenieur an einem Dortmunder Brücken-Projekt gearbeitet und 1927 Frieda Knecht (1895–1958) geheiratet. Um 1938 emigrierte die Familie auf Rat des Großvaters Albert Einstein in die USA nach Greenville (South Carolina), wo sein Vater zunächst als Ingenieur arbeitete und später Professor am California Institute of Technology und der University of California war.
Bernhard zeichnete sich die ersten beiden Jahre am College der University of California nur in deutscher Sprache aus. 1954 trat er in die United States Army, absolvierte seine Grundausbildung in Fort Ord nahe Monterey Bay und wurde dann in Süddeutschland stationiert, wo er noch im gleichen Jahr Doris Aude Ascher, eine Tochter von Fritzmartin Ascher, heiratet. Das Paar hat vier Söhne und eine Tochter. [1]
Nach seiner Entlassung studierte er an der ETH Zürich, wo er bei Wolfgang Pauli († Dezember 1958) Quantenphysik lernte. Mit seinem Diplom kehrte er in die USA zurück und arbeitete zunächst bei Texas Instruments in Dallas und ITT in the Los Angeles. Bei Litton Industries in der San Francisco Bay Area entwickelte er Restlichtverstärker für Nachtsichtgeräte, wobei er vier Patente erhielt.
1974 zog er in die Schweiz, wo er für ein Laser-Technologie-Unternehmen arbeitete und ein weiteres Patent erhielt. Die Ehe mit Aude Einstein-Ascher wurde geschieden.
Einzelnachweise
- ↑ Michele Zackheim. Einstein — Children of a Lesser God: For The Offspring Of A Science Deity, The Legacy Is More Burden Than Blessing. Discover magazine, März 2008
Weblinks
- Alice Calaprice: The Quotable Einstein. Princeton, NJ: Princeton University Press, 1996. ISBN 0-691-02696-3
- Auszug der United States Patent von Bernhard Caesar Einstein
| 😃 Profil: Einstein, Bernhard Caesar | ||
|---|---|---|
| Namen | Einstein, Bernard Caesar | |
| Beruf | Ingenieur für Opto-Elektronik | |
| Persönliche Daten | ||
| Geburtsdatum | 10. Juli 1930 | |
| Geburtsort | Dortmund | |
| Sterbedatum | 30. September 2008 | |
| Sterbeort | Bern | |