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Bevölkerungsdichte

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Die Bevölkerungsdichte (auch Einwohnerdichte) ist die mittlere Anzahl der Einwohner pro Fläche für ein bestimmtes Gebiet (Staat, Land, Stadt oder Region). Sie wird in der Regel in Einwohner pro km² angegeben und errechnet, indem die Einwohnerzahl des Gebietes durch die Fläche des Gebietes geteilt wird. In der Statistik wird die Zahl sehr häufig verwendet, um Staaten und Städte miteinander zu vergleichen.

Kritik

Die Aussagekraft der Bevölkerungsdichte für große Gebiete ist gering, da sie eine Durchschnittszahl für die gesamte Fläche darstellt. Sie berücksichtigt nicht geographische Besonderheiten wie unbewohnte bzw. unbewohnbare Gebiete. Bei Ländern mit einem hohen Anteil an Wüsten oder Gebirgen (zum Beispiel Ägypten, Saudi-Arabien oder Volksrepublik China und die Mongolei) ist die Zahl daher im Vergleich mit anderen Ländern meist irreführend. Genauer ist in diesem Fall die Siedlungsdichte, die sich nur auf die theoretisch besiedelbare oder tatsächlich besiedelte Fläche bezieht. So umfasst das Land Tirol einen Dauersiedlungsraum von nur 12,5 % der Gesamtfläche, die Siedlungsdichte beträgt somit 459 Einwohner/km² gegenüber einer Bevölkerungsdichte von 57 Einwohnern/km² (Stand 2014).[1] Ein problematisches Beispiel ist der Vergleich von Stadtstaaten mit Flächenländern in Deutschland. Bei kleinen Gebieten können Landfläche und Wasserfläche unterschieden werden.

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Einzelnachweise

  1. Amt der Tiroler Landesregierung (Hrsg.): Statistisches Handbuch Bundesland Tirol 2014. Innsbruck 2014, S. 25 (PDF; 12,5 MB)