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Boris F.
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| 😃 Profil: F., Boris | ||
|---|---|---|
| Persönliche Daten | ||
| Geburtsdatum | 30. April 1945 | |
| Geburtsort | Deppendorf | |
Boris F. (* 30. April 1945 in Deppendorf) ist ein berühmter deutscher Komponist, Pianist, Maler und Autor.
Vita
- Seine Kindheit war von den harten Nachkriegsjahren geprägt.
- Schon im Alter von sieben Jahren musste er täglich stundenlang auf dem Acker seiner Eltern Kartoffeln ernten. Dennoch bewahrte er sich sein fröhliches Gemüt.
- Bereits in früher Jugend zeigten sich bei ihm erste Anzeichen von Genialität.
- Später studierte er an diversen Universitäten.
- Danach ging er jahrelang einer sehr geheimen und gut bezahlten Berufstätigkeit nach. Diese ist so streng geheim, dass darüber nichts an die Öffentlichkeit gedrungen ist.
- Daneben erweiterte er im Bereich der Musik und Malerei permanent sein Wissen und Können.
- Seit dem Jahr 2001 lebt er als Privatier auf den Malediven in einer großen Villa zusammen mit fünf Bonobos. [1]
Privates
- Jeder der der den sehr gut aussehenden Künstler kennt ist von seiner Genialität und Intelligenz beeindruckt.
- Besonders hervorgehoben wird meist seine Toleranz, Mitmenschlichkeit und Bescheidenheit, die er sich trotz des internationalen Ruhms bewahrt hat.
Werk als Komponist
- Um 1989 schrieb er eine Mazurka für Klavier.
- Im Jahr 1990 komponierte er dann eine Sonate für Querflöte und Basso Continuo.
- Danach trat eine längere Schaffenspause ein.
- 2006 entstand das Klavierwerk Ein junger Vogel lernt das Fliegen.
- Im Jahr 2014 komponierte er dann das bedeutende Klavierwerk Piano Suite na Teme sa Balkana, dass ihm zum internationalen Durchbruch verhalf. [2]
- Ein Jahr darauf wandte er sich mit dem Konzert für sechs Blasinstrumente, Mallets, Klavier, Pauken und Chor erstmalig großen Orchesterbesetzungen zu.
- Kurz darauf entstanden Teile der noch nicht abgeschlossenen Variationen über "Für Elise" für Klavier.
- In letzter Zeit hat sich der Komponist modernen Soundcollagen mit gesellschaftspolitischen Aussagen zugewandt. [3]Es entstanden u.a. folgende Werke:
Werk als Maler
- Unter dem Pseudonym Hans-Georg Pfitzner hat er seit 1983 viele bedeutende Gemälde geschaffen.
- Seine ersten Bilder aus den 1980er-Jahren sind abstrakt und farbenfroh. Sie erinnern, wie bsp. Shivas Dance (Farbkomposition No. 1) an Werke Wassily Kandinskys.
- Um das Jahr 2000 verlegte er sich nach einer langen Schaffenspause auf die Aquarelltechnik. Seine Bilder aus dieser Zeit, wie z.B. Arabian Impression, Dorfkirche als Kirchenfenster oder Alte Dorfkirche überzeugen durch einen locker swingenden Farbauftrag. Es werden aber auch heikle Themen wie Sex und Religion, z.B. in Hat Jesus seine Kreuzigung verpasst? oder The Voyeur, in expressionistischem Stil gebracht. Um das Jahr 2002 wurde er in der Kunstszene auch international zunehmend bekannter.
- Im Jahr 2014 begann Pfitzners Hinwendung zu gesellschaftspolitischen Themen. Höhepunkt dieser Phase ist sein Opus magnum Symphony of Destruction. Fremde Kulturen stellt er z.B. in If all things must pass, even a pyramid won't last dar. [4]
- Besondere Beachtung verdient auch sein Triptychon Der Teufel Alkohol aus dem Jahr 2014.
Weblinks
Videos
Literatur
- Chatib al-almani: From Deppendorf to the Royal Albert Hall - The glorious life of Boris F., Abdullah-Press, Bagdad, 2015
- Chatib al-almani: Political Aspects in the Works of Boris F., Abdullah-Press, Bagdad, 2015
- Michelle DuPont: Werkbetrachtungen zu den Klavierkompositionen von Boris F., Verlag für hypermoderne Musik, 1. Aufl., Hodenhagen, 2014
- Peter Pinsel: Das malerische Euvre von Boris F., Klecks-Verlag, 1. Aufl., Wichsenstein, 2015
Einzelnachweise
- ↑ Chatib al-almani: From Deppendorf to the Royal Albert Hall - The glorious life of Boris F., Abdullah-Press, Bagdad, 2015, S. 12 ff.
- ↑ Michelle DuPont: Werkbetrachtungen zu den Klavierkompositionen von Boris F., Verlag für hypermoderne Musik, 1. Aufl., Hodenhagen, 2014, S. 22, 48-51 und 114
- ↑ Chatib al-almani: Political Aspects in the Works of Boris F., Abdullah-Press, Bagdad, 2015, S. 12-19 und 88 ff.
- ↑ Peter Pinsel: Das malerische Euvre von Boris F., Klecks-Verlag, 1. Aufl., Wichsenstein, 2015, S. 33, 57-59 und 149 ff.
Andere Lexika
Wikipedia kennt dieses Lemma (Boris F.) vermutlich nicht.