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Bund Freiheit der Wissenschaft
Der Bund Freiheit der Wissenschaft (BFW) war ein eingetragener Verein von Personen aus verschiedenen politischen und gesellschaftlichen Richtungen,[1] der 1970 als Reaktion auf die 68er Bewegung gegründet worden war.[2] Verein wurde von der Neuen Linken als „reaktionär“ bezeichnet. Später wandte der BFW sich zunehmend der Schulpolitik und weiteren Fragen der Hochschul- und Bildungspolitik zu. Die Zahl der Mitglieder ging jedoch ab den 1990er Jahren zurück, auch infolge des Historikerstreits. Die verbliebenen Mitglieder aus der Gründungszeit des BFW kämpften bis ins Jahr 2014 an entscheidender Stelle fast Seite an Seite mit den Studentenvertretungen gegen die Bologna-Reform.
Gründungskomitee
- Edith Eucken-Erdsiek
- Hans Joachim Geisler
- Karl Häuser
- Wilhelm Hennis
- Gerhard Löwenthal
- Richard Löwenthal
- Hermann Lübbe
- Hans Maier
- Ernst Nolte
- Heinz-Dietrich Ortlieb
- Konrad Repgen
- Walter Rüegg
- Horst Sanmann
- Heinz Sauermann
- Erwin Scheuch
- Hatto H. Schmitt
- Hermann Schmitt-Vockenhausen
- Gerhard Schröder (CDU)
- Gerd Tellenbach
- Friedrich Tenbruck
- Waldemar Wittmann
Andere Lexika
Einzelnachweise
- ↑ Ansbert Baumann: Rezension: Svea Koischwitz, Der Bund Freiheit der Wissenschaft in den Jahren 1970–1976. Ein Interessenverband zwischen Studentenbewegung und Hochschulreform, Köln, Weimar, Wien (Böhlau) 2017, (Kölner Historische Abhandlungen, 52). In: Francia-Recensio (Francia. Forschungen zur westeuropäischen Geschichte). Nr. 4, Paris 2017, ISSN 2425-3510, doi:10.11588/frrec.2017.4.43170 (online).
- ↑ Svea Koischwitz: Der Bund Freiheit der Wissenschaft in den Jahren 1970–1976. Ein Interessenverband zwischen Studentenbewegung und Hochschulreform (= Kölner Historische Abhandlungen). Böhlau-Verlag, Köln / Weimar / Wien 2017, ISBN 978-3-412-50554-7.