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Christoph Willibald Gluck
Christoph Willibald Gluck, ab 1756 Ritter von Gluck, (* 2. Juli 1714 in Erasbach[1] bei Berching, Oberpfalz; † 15. November 1787 in Wien) war ein deutscher Komponist des Barock und der frühen Klassik. Er gilt als einer der bedeutendsten Opernkomponisten der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Auf dem Weg nach Wien besuchte er Prag, wo er ab 1731 Logik und Mathematik studierte. Er wurde in Wien ansässig und später dort Kapellmeister. Nach der Aufführung seines Antigono (9. Februar 1756) in Rom wurde Gluck von Papst Benedikt XIV. zum Ritter vom Goldenen Sporn erhoben. Seit dieser Zeit verwendete Gluck den Titel „Ritter von Gluck“ oder „Chevalier de Gluck“.
Andere Lexika
Einzelnachweise
- ↑ Die Wissenschaft diskutiert immer wieder, ob Glucks Geburtsort Weidenwang sei, wie z. B. schon bei Wurzbach zu lesen, siehe Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich. 5. Theil. Verlag der typogr.-literar.-artist. Anstalt (L. C. Zamarski & C. Dittmarsch.), Wien 1859, S. 221–232
- PPA-Kupfer
- Komponist (Klassik)
- Komponist (Barock)
- Komponist (Oper)
- Komponist (Ballett)
- Komponist (Kirchenmusik)
- Musiker am Habsburgerhof
- Komponist (Deutschland)
- Komponist (Österreich)
- Komponist (Italien)
- Komponist (Frankreich)
- Walhalla
- Mitglied der Accademia dell’Arcadia
- Person als Namensgeber für einen Asteroiden
- Namensgeber für einen Merkurkrater
- Träger des Ordens vom Goldenen Sporn
- Nobilitierter (Heiliger Stuhl)
- Person (Habsburgermonarchie vor 1804)
- Deutscher
- Geboren 1714
- Gestorben 1787
- Mann